Es war ein kühler Herbstmorgen ich ging wie jeden früh mit meinem Hund Spancer spazieren. Ich lief bei dem alten verfallenen Gasthof vorbei der seit ewigkeiten geschlossen ist. Dann beschloss ich noch zum Nord-Freidhof zu gehen. Als ich diesen erreichte öffnete ich das alte schwarze Metalltor und betrat den Fiedhof. Ich ließ meinen Hund vor der Tür am Fahrradständer warten. Ich lief bis ganz nach hinten zu dem Grab meiner Oma. Auf dem Weg dahin wurde es plötzlich dunkel am Himmel und zog ein starker Wind auf, ich bekam Gänsehaut. So ganz alleine auf dem Friedhof ist echt ein beklemmendes Gefühl. Und dann noch dieser seltsame Nebel am Boden der mir garnicht aufgefallen war. Ich bekamm Angst. Plötzlich bellte ein Hund laut los und ich wusste sofort das es Spancer war. Ich drehte mich um und erschrak mich fast zu Tode als ich sah was hinter mir war...
Da stand irgend so ein alter Mann mit verwesten Klamotten er sah aus wie tot ich glaube sogar er WAR tot. Er machte einen großen Sprung nach vorne und Packte meine Schultern dann versuchte er mich zum hinfallen zu bringen. Doch ich konnte mich aus seinen wiederlichen Griffeln befreien. Ich tratt ihm mit meinem Fuß in die Magengegend um ihn auf den Boden zu zwingen. Er fiel hin und ich rannte so schnell wie nur irgendmöglich zum Eingangstor um von hier für immer zu verschwinden. Ich schnappte Spancer und floh so schnell wie möglich....
.....2 Wochen später.....
Ich laß in der Tageszeitung das ein 15 Jähriges Mädchen auf dem Nord-Friedhof von seltsamen Mumien ähnlichen wesen angegriffen wurden ist. Als ich das laß überkam mich dasselbe gefühl wie auf dem Friedhof. Ich schloss die Zeitung und ging zur Schule...
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Horror Kurzgeschichten
HorrorSchaurig schöne Horrorgeschichten viel spaß beim Lesen...