Teil 6

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Nach einer Zeit, legte Sina ihren Kopf auf meinen Schoß und dann schlief sie ein. Sie fühlte sich anscheinend ziemlich wohl bei mir. Ich nahm eine Wolldecke und deckte sie damit zu. Ich machte es mir auch gemütlich und holte mein Handy raus.

Nach einer guten Stunde, drehte Sina sich hektisch. Dann wachte sie auf und war ganz aufgebracht. Sie war kurz vor dem Weinen und ich nahm sie in den Arm.,, Hey es ist alles gut. Ich bin bei dir. Pssht alles ist gut." Sina heulte sich in meinen Armen aus, was überhaupt nichts aus machte. Dann beruhigte Sina sich und sagte:,, Etwas war komisch. "
R: Was den?
S: Es war eine anderer Traum als sonst.
R: Wie ein andere Traum?
S: Ja es ist nicht der Albtraum, den ich sonst habe.

Sina stand auf und ging zu ihrer Tasche. Sie holte ihr Handy raus und rief irgendjemand an.

~Sina's Sicht~

Nach diesem komischen Traum, rief ich meinen Patenonkel an. In dem Traum ging es um seinen Verlobten Alexander. Ich hatte Glück, denn mein Onkel ging ran.

Patenonkel
Hey Kleine, was gibt es?

Sina
Hey Onkel Mark, hast du die nächsten Tagen Zeit?

Mark
Klar immer für dich. Was ist den Los?

Sina
Ach ich hatte einen Albtraum und möchte wissen was er bedeutet.

Mark
Ok ich komme sofort

Ich wollte grade den letzten Satz sagen, als es an der Tür klingelte. Ich war total verwirrt, den eigentlich wohnt mein Patenonkel in New York. Ich ging zur Tür und tatsächlich stand er dort. Wir gingen also ins Wohnzimmer, wo ich Rob meinen Patenonkel vorstelle:,, Rob darf ich vorstellen, dass ist mein Patenonkel Mark." Er war freundlich und gab Mark die Hand. Er stellte sich auch vor und die beiden verstanden sich echt gut. Ich erklärte Rob, dass Mark Spezialist für Träume ist und ich hin öfters um Hilfe bitte. Im Nachhinein erzählte ich von meinem Traum und Mark sagte:,, Es kann vielleicht eine Warnung sein oder auch etwas in deiner Psychische sein, dass du vielleicht Angst vor etwas hast."  Da es nichts weiter war, redeten wir noch etwas über die Hochzeit, die in den nächsten Wochen ist. Ich sollte der Schwester, von Alexander, bei den Vorbereitungen helfen und dabei bräuchten wir hin und wieder die Einverständnisse von den beiden.

Später ging Onkel Mark dann und Rob und ich machten es uns wieder auf der Couch gemütlich.,, Soll ich die Nacht hier bleiben? Für den Fall, dass es noch mal passiert ", fragte Rob dann und ich nickte. Ich gab ihm eine Decke und Kissen und ging dann in mein Schlafzimmer.

Friends 4everWo Geschichten leben. Entdecke jetzt