Kapitel 16

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Das Schweigen geht noch eine Weile. Es war so schön. Wir schauten uns nur an, mir ging nichts durch den Kopf. Da war einfach nur ER und sonst nichts. Bis irgendwann seine Kumpels rein kommen und diese Stille unsanft unterbrechen. Ich mache mich sehr perplex und verpeilt auf den Weg. Die dummen Kommentare von den Jungs brauche ich heute echt nicht. War das jetzt eigentlich ein gutes oder ein schlechtes Gespräch? Fragte ich mich als ich in meinem Bett liege und keinen geraden Gedanken fassen kann. Es geht mir so viel durch den Kopf aber es wird nie ein vollständiger Gedanke.

Ich bin kurz davor einen einigermaßen klaren Gedanken zu fassen, als da schon mein Wecker klingelt. Ich fühle mich nicht gut. Ich liege im Bett und habe das Gefühl 1000 Elefanten hätten heute Nacht auf mir rum getrampelt. So beschließe ich heute nicht in die Schule zu gehen sondern mich lieber aus zu ruhen. Ich schreibe meiner Trainerin eine kurze sms dass sie Bescheid weiß. Eigentlich wollte ich schlafen, aber ich kann nicht. Auch das Buch lesen hilft nicht. Mir gehen dauernd halb fertige Gedanken zu Tim und mir durch den Kopf. Es ist so gegen 10:30 Uhr als es an der Eingangstür klopft. Das ist bestimmt meine Trainerin , denke ich mir und öffne die Tür. Natürlich ist es nicht meine Trainerin. Hätte ich mir eigentlich auch denken können. Sie unterrichtet ja auch. Ich schaue in Haselnussbraune Augen die mich leuchtend ansehen. Mir wird es ganz heiß und in mir gribbelt alles. Mein Gehirn läuft auf Hochtouren 'Was sage ich zu ihm? Was will er von mir? Mag er mich etwa auch so wie ich ihn?...' Das einzige was ich raus bringe ist ein sehr angespanntes "Hi" Tim schaut mich so zienlich genauso perplex an wie ich ihn. Er jedoch weiß genau was er sagen will: "Hey Laura. Unsere Trainerin hat mir geschrieben dass du auch krank bist und dann hab ich gedacht ich komm mal vorbei und schau wie es dir so geht."

Ich kann mir nicht vorstellen dass er nur deshalb da ist.

"Und weil wir dringend reden müssen! "

'Ja da hat er recht wir müssen wirklich reden. Wie hat er das nun festgestellt? Merkt er auch dass etwas nicht stimmt?'

Ich bin so auf das denken konzentriert, dass ich in meiner Handlung total eingeschränkt bin. Ich glaube es vergehen 3 Minuten, die ich im Türrahmen stehe und ihm das hereinkommen in das Zimmer erschwere. Erst dann begreife ich was ich da eigentlich tue. Also bete ich ihn herein. Da ich doch etwas krank ware merke ich schnell das Bedürfnis zu setzen. Ihm muss es ähnlich gehen, denn sofort als wir drin waren schnappt er sich den nächsten Stuhl und setzt sich völlig erschöpft darauf.
Er fängt an etwas zu stammeln: "Laura, ich habe festgestellt, dass zeischen dir und mir irgendetwas in der Luft ist. Habe ich dir was getan? Bist du sauer auf mich? Ich möchte keinen Abstand zwischen dir und mir! Du bist mir wichtig!"
Wow hat er das tatsächlich so gesagt? Hat er nun auch begeiffen, dass ich ihn liebe? Aber was soll das mit dem Abstand? Mag er mich etwa doch mehr als nur Trainingspartner? Oder phantasiere ich, weil ich fieber habe?
So viel kann mein Hirn nicht verkraften. Ich stammle etwas von mir gehts nicht gut und lege mich auf mein Bett.

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So das wars für heute. ..
ich weiß ich habe schon lange nicht mehr geschrieben, weil ich nichts mehr mit ihm erlebe...
Ich hoffe trotzdem ihr mögt de Geschichte noch...
Ihr könnt mir wienimmer Kritik und Verbesserungsvorschläge machen und mir auch sagen, wenn euch die Geschichte ncht mehr gefällt.
Danken fürs lesen und hoffentlich lasst ihr viele Kommentare da :*

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 20, 2015 ⏰

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