Kapitel 2; Pussy

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PoV Skye

Es war ein wunderschönes Gefühl das meine süße kleine Pussy mich wenigstens vermisst hatte, auch wenn sie einfach nur Hunger hatte.
Ich begrüßte sie in dem ich ihr schwarzes Fell langsam lang strich und sie dabei langsam mit den Fingern krauelte, sie schnurrte weiter.
Ich machte die Wohnungstür hinter mir zu und legte nun auch meine Handtasche beiseite, genau wie meinen Mantel.
Ich ging schnell in meine kleine Küche und machte ein kleines Fenster an der Seite auf, da es ziemlich stickig war. Sofort nahmen meine Ohren dröhnende Geräusche der Straße wahr.
Die ersten Menschen fuhren zur Arbeit und der Stress auf NewYorker Straßen begann nun erst richtig.
Ich nahm aus einem kleinem Schrank an der Wand über der Arbeitsfläche eine kleine Schale Katzenfutter heraus, die ich danach in eine kleine Glas Schale umfüllte und auf den Boden stellte. Pussy fing sofort an das Katzenfutter weg zuschmatzen.
Ich lief nun schnell ins Bad wo ich mich endlich auszog und danach sofort duschen ging.
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kleiner Zeitsprung
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Frisch aus der Dusche und gut riechend legte ich mir schnell ein flauschiges Handtuch um den Körper, ich machte mich schnell Bett fertig, zog mir ein XXXL T-Shirt und einen Slip an und lief von meinem Bad aus in mein kleines Zimmer direkt neben der Küche, wo ich mich auch gleich aufs Bett schmiss.
Während ich so meine Zimmerdecke anstarrte bemerkte ich wie meine Gedanken plötzlich anfingen an ehr negative Dinge zu schweifen.
Sofort setzte ich mich auf und fing an mir einen Joint zu drehen.
Papes, Tabak, Filter und das Grüne (genau wie einen Grinder) habe ich immer direkt neben meinem Bett, in meinem Nachttisch.
Keine zwei Minuten später war ich auch fertig.
Ich machte nun auch das Fenster in meinem Zimmer auf und bemerkte das ich gar kein Feuer habe.
Genervt legte ich die kleine Tüte auf meinen Nachttisch und lief in den Flur zurück zu meinem Mantel, in dem ich noch das Feuer von vorhin hatte.
Ein kühler Wind zog durch den Flur und ich verstand, zwei Fenster sind wohl doch ein wenig zu kühl in meiner kleinen Wohnung.
Also ging ich mit dem Feuer in meiner linken Hand in die Küche, wobei meine Füßen am liebsten wieder rausgerannt wären, da die kalten Fliesen auf dem Boden dem Grund des Nordpols ähnelten.
Ich beeilte mich das Fenster schnell zu zu machen, da es wirklich sehr kalt an den Füßen war.
Ich tapste zurück in mein Zimmer, schmiss mich auf mein Bett und machte letztendlich die kleine Tüte an.
Genüsslich zog ich den Rauch in meine Lunge und atmete ihn leicht wieder aus.
Ich spürte wie mein Körper langsam zur Ruhe kam und ich nun endlich entspannte.
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Kleiner Zeitsprung
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Nachdem ich fertig war, drückte ich den Stummel in einem Aschenbecher, den ich mir bereitgestellt hatte aus.
Pussy kam auf mein Bett gesprungen und legte sich schnurrend auf meine Brust, so schlief ich dann auch ein.
Ich fing an zu träumen...

...eine Blumenwiese, mitten im Einkaufscenter. Ich habe einen Tunnelblick, auf dich, schon wieder. Schon in der Schule warst du damals die schönste, schlauste und einzige Person für die ich mich interessierte.
Dein Haar weht ohne einen Windzug wie in einem Märchen nach hinten weg und mir wird klar, ich hätte dich niemals gehen lassen sollen.
Sofort wird alles schwarz.
Du bist weg, und ich bin wieder allein.
Nur jetzt bist du zuerst gegangen...

...
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Zeitsprung
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Heyy,
Ich hoffe euch hat das Kapitel bis jetzt gefallen und ihr seid ein wenig gespannt auf die nächsten, was würdet ihr vielleicht spanned finden ?
Eure Luuuu🦋

do you miss me ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt