Die Rückkehr

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"Chihiro!", meine Mutter rief nun schon zum Zweitenmal nach mir. Mein Blick ruhte jedoch immer noch auf dem Eingang, aus dem ich gerade heraus spaziert war. In mir zog sich mein Herz zusammen, denn ich wusste, dass ich nicht mehr dort hinzurückkehren konnte. Sowie keinen von meinen neuen Freunden je wiedersehen würde..
Auch, wenn Haku mir versprochen hatte das wir uns Wiedersehen werden. Da war ich mir aber gar nicht so sicher. Ich meine, er ist ein Wasserdrachengott und ich bin ein Mensch! Wie groß war da schon die Wahrscheinlichkeit, dass man sich begegnete?
"CHIHIRO! Hör auf zu trödeln und steig endlich ein! Die Umzugsleute sind bestimmt schon da und warten bereits auf uns!", rief meine Mutter nun etwas ungeduldiger. Ich warf noch einen letzten Blick in den dunklen Tunnel, dann drehte ich mich um ging zum Auto hinüber und stieg in die hintere Tür ein und setzte mich in den staubigen Sitz.
So fuhren wir den ganzen Weg wieder zurück, den wir hergekommen waren. Vorbei an Steinen, Bäumen, hohen Gräsern und Büschen. Und zuletzt an den kleinen Häusern, die als Andenken für die Götter dort platziert wurden.
Plötzlich wurde mir schwummerig vor Augen und es fühlte sich so an, als würde sich alles um mich herum drehen.Und dann war alles schwarz. Ich hörte nichts mehr, sah nichts mehr und ich spürte wie ich langsam mein Bewusstsein verlor.

Chihiro's Reise ins Zauberland 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt