6:10 Ich drehe mich in meinem Bett. Ich bemerkte gerde das meine Hand eingeschlafen ist und ich sie ein wenig bewegen sollte. Also drehe ich mich vom Rücken auf den Bauch und wieder zurück. Ich dachte kurz über meinen Traum nach wie es wirklich wäre wenn die Menschen unsterblich gewesen wären doch als ich dem Gedanken näher kam nickte ich wieder ein eher ich eine plausible Theorie folendet hätte. 6:20 . Das laute Geräusch riss mich demonstrativ aus meinem Schlaf. Ich glaube es fiehlen etliche Dinge zu Boden unter anderem mein Wasser die Nachtischlampe und das Buch von meiner Oma bis ich meinen Wecker fand und ihn mit so einer Wucht aus machte , dass dieser augenblicklich den anderen Dingen folgte.
Ich schloss meine Augen wieder um mich in diese Welt einzufinden. Das geträumte und das realistische kurz zu unterscheiden eher ich dann meine Nachtischlampe aufhob und das Licht an machte.
Das erste was mir in den Blick viel waren die schwarzen Knopfaugen meines kleinen Hundes. Er hebte seinen Kopf ganz langsam und sah dabei aus wie ein Fuchs.
Er streckte eine Pfote weg und blinzelte einige mal mit den Augen bis er dann den Kopf in sein Bett steckte um noch einige Minuten Ruhe zu bekommen. Er hasste diese morgendliche Atmosphäre. Diese Hektik dieser Zwang ich glaube er merkte dies alles.
Also, ich machte das Licht wieder aus, lief im halbschlaf 1 Meter zu dem Bett hob ihn hoch und nahm ihn mit unter meine warme Kuschlige Decke.
Seine anfängliche Gegenwehr verflog in Sekunden und die Entspannung konnte man noch auf dem weg zurück ins Bett spüren.
Soforte drehte er sich auf den Bauch forderte mich auf ihn zu streicheln und schloss die Augen.