Verwirrung

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Ich starrte den Brief mindestens 1 Stunde an. Verwirrung breitet sich aus da ich nicht immer sicher war was er meinte. Ist das etwa ... Muss er etwa... Kann er nichtmehr... Will er sich etwa Umbringen?!...
Ich wusste nicht was ich tun sollte.
Meine Frau kam ihn mein Arbeitszimmer und sprach so leise das man ihre Müdigkeit raushörte.  "Schatz alles OK?  Wollen wir nicht ins Bett,  es ist sehr spät. "
Aus Schreck steckte ich den Brief unter meine Unterlagen.  "Natürlich! Gibst du mir noch ein paar Minuten."
Sie nickte und ging vor.
Eins wusste ich das ich morgen diesen Studenten suchen muss. 
Ich machte mich Bett fertig, davor schaute auf die Uhr und es war schon fast 4. Oman ich legte mich neben meine Frau und küsste sie leidenschaftlich auf die Stirn, da sie schon schlief.  Sie sah immernoch so süß aus wie früher als ich sie das erste Mal sah. 
Ich erinnerte mich an unser erstes Date und schlief friedlich ein. 
Am nächsten Morgen wachte ich früh auf meine Frau schlief neben mir friedlich.  Ich überlegte und machte ihr ein Frühstück. -Pfannkuchen.  Wie sie es liebte.  Nachdem ich gerade mit dem Decken fertig war stand sie schon vor mir immernoch müde rieb sie sich die Augen und schaute mich muffelig an. Ohne ihren Kaffee war sie ein kleines Monster aber dennoch putzig. "Hier dein Kaffee Schatz und ich hab dir Pfannkuchen gemacht so wie du sie magst. " sie schaute mich sehr misstrauisch an.  "Hast du was angestellt?"
Sie war immer sehr misstrauisch, Hinterfragte alles, aber genau diese Eigenschaft liebte ich auch an ihr.
Ich lachte und hob sie auf mein Schoss.  Leidenschaftlich küsste ich sie. "Natürlich nicht ich wollt dir nur zeigen was für ein Toller Mann ich war damit du bloss kein anderen Professor nimmst" dabei schlug ich mir auf die Brust. Sie trank ein Schluck von ihrem Kaffee und klammerte sich an mich. "Wollen wir heute Abend auf ein Date."  Ich versuchte so Charmant zu klingeln was mir anscheinend Null gelungen ist. Denn ihre Antwort war ein Lachen, Sie könnte garnicht aufhören. "Nagutt Schatz heute um 18 uhr". "Super wir treffen uns im Restaurant, Ich muss los bis später"
Von ihr bekam ich nur ein Winken mit.  Da sie die Pfannkuchen verschlang.
Klingt es dumm wenn ich sage muss in diesen Momente liebte ich diese Frau über alles.
In der Uni angekommen ging ich wieder Richtung  Hörsaal dabei viel mir auf das im Wintergarten die Rosen aufgeblüht sind, ein wunderschöner Anblick, denn es waren nichtnur die roten Rosen sondern unterschiedlich unter gelb bis sogar Blau war alles dabei.
Mit einem Lächeln ging ich schnell zur Frau Klein.  Ja sie lebte immernoch zwar älter aber das sieht man ihr überhaupt nicht an!
"Frau Klein, dürfte ich sie um etwas später bitten. "
Ihr lächeln war immernoch wie früher.
"Ach Herr Meyer, gerne doch. Um was geht es denn? " Ich wusste sie würde mir nie etwas abschlagen.
"Sie sind doch für denn Wintergarten zuständig bzw Sie leiden die Pflanzen-Ag? "
Sie schüttelte ihren Kopf. "Wieoft eigentlich noch Herr Meyer.  Es heisst
Botanischer Garten nicht Wintergarten.  Aber ja was wollen Sie denn"
Ist doch alles das selbe... 
"Ich habe heute vor 9 Jahren mit meiner Frau unser erstes Date und natürlich will ich einen Blumenstrauß. Die Rosen hier sind wunderschön und um genau zu werden ich hatte gerne eine blaue Rose durfte ich mir eine nach der Arbeit schnappen? " Frau Klein grinste mich an sie wusste genau wie sehr meine Frau blaue Rosen liebte. "Dabei Helfe ich gern aber du nimmst dir bitte nicht eine Blaue Rose ok?" enttäuscht schaute ich runter. Doch zum Glück sprach sie weiter. "Herr Meyer nimm dir lieber ein Dutzend blaue Rosen.  Kommt bestimmt besser an bei ihr. " Sie zwinkerte mir zu und ging hinfort. "Nach dem Feierabend treffen wir uns im Botanischen Garten." Den letzen Teil sagte sie mit Absicht lauter. Ich grinste vor mich hin und ging schnell zu meinem Saal weiter.  Als ich ankam waren schon fast alle Plätze voll,  Also begann ich direkt mit meiner Sitzung. "Guten Morgen, heute werden wir über ein neues Thema reden.  Ihr alle wollt wie ich vermute, Menschen helfen,  dies war der Grund warum ich damals anfing Psychologie zu studieren.  Um Menschen Helfen zu können muss man jedoch die Probleme kenne.  Dies werden wir in dieser Stunde besprechen.  Also gehen wir in Richtung Therapeut. Wer von euch allen will Therapeut werden? " Interessanter Weise meldeten sich alle so ein Kurs hatte ich bis jetzt noch nie.  Ich fragte ein Jungen Mann wieso er dies tun wollte. "Ich fande die menschliche Psychologie wieso sie etwas tun und wieso nicht schön immer faszinierend.  Jedoch der ausschlaggebende Punkt ist der Tag gewesen als mein bester Freund mir erzählte das er sich umbringen wollte.  Ich wusste nicht was ich tun sollte und nahm es als Scherz auf. Weil ich nichts dagegen tat brachte er sich dann um.  Das war der Grund warum ich jetzt gerne Leute helfen möchte" Plötzlich kam wie aus der Kanone geschossen ein Geistesblitz. Ich brauche Hilfe um den Student zu suchen und das es Leute sein müssen die auch anderen Helfen wollen so wie dieser Junge Mann. 
"Sag mir bitte deinen Namen" "
"Oliver. Pozsari" ich nickte "Danke Oliver.  Dies ist eine sehr bewegende Story und es tut mir sehr Leid.  Nun möchte ich das jeder seine Geschichte erzählt und wer nicht möchte erzählt es eben nicht fangen wir oben an. Die Dame neben Oliver, sagen sie mir bitte ihren Namen und erzählen sie wenn sie wollen ihre Geschichte."
Es gab vier weitere Leute die auch so etwas ähnliches  wie Oliver erzählte und nach meiner Stunde rief ich die Fünf Studenten zu mir. Als die andere alle gingen schaute sie mich neugierig an.  "Also um ehrlich zu sein hat dieses Gespräch jetzt nichts mit dem Unterricht Zutun jedoch wollte ich euch um etwas bitten." ich atmete schwer aus die ganze Zeit als alle Studenten erklärte was ihr Grund ist überlegte ich wie ich dieses Thema ansprechen sollte.  "Ich bekam gestern einen Brief. Nichts unormales jedoch was drin steht bewegt mich ihr dürft ihn gerne Lesen." ich gab ihnen den Brief und sie einem nach dem anderen.  Man sah allen an das sie nicht wussten was sie darauf sagen sollten.  "Ich möchte gerne das wir den Leuten helfen die in diesem Brief beschrieben werden" Samantha Hope  schaute etwas misstrauisch "woher sollen wir den wissen wer sowas hat man versteckt sich vor sich selbst.  So Leuten kann man nicht helfen. "

Der Brief eines StudentenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt