Kapitel 1

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Hei Leute 😊
Ich hatte bereits in meiner Exo Ff (Strange Life) erwähnt, dass ich an einer anderen Ff arbeite. Dies hier ist besagte Ff 😅💫  In letzter Zeit habe ich ein großes Verlangen danach Fanfictions über Stray Kids zu schreiben und daher arbeite ich fast täglich an dieser Ff. Ich hoffe, dass sie euch gefallen wird und würde mich natürlich sehr über ein Feedback von euch freuen ^^💞

Kapitel 1

Müde aber trotzdem motiviert, stand ich aus meinem Bett auf und schnappte mir ein paar frische Klamotten. Während ich vor mich hin summte, wusch ich mich und zog dann die frischen Sachen an. Meine dreckige Wäsche warf ich in den dafür vorgesehenen Wäschekorb und machte mich dann auf den Weg in die Küche. Dort machte ich mir erst einmal eine Schüssel mit Müsli fertig. Bestimmt fragt ihr euch wieso ich so gut drauf war. Nun ja, das lag daran, dass ich zu meinen allerbesten Internetfreund flog und ihn dann zum ersten Mal sah. Da er mit seinen Freunden in Seoul lebte, haben wir uns noch nie persönlich gesehen und redeten nur über Skype oder schrieben über KakaoTalk. Doch nun hatte ich die Chance zu ihm zu fliegen und darüber freute ich mich. Wir kannten uns nun schon seit 2 ½ Jahren und er war mir verdammt wichtig geworden. Als mein Handy das typische Geräusch von KakaoTalk von sich gab, sprintete ich dort hin und entsperrte es. Es war eine Nachricht von meinem besten Freund.

Chat:

Bester<3: Guten Morgen Natja <3 Wollte dir schon mal einen angenehmen Flug wünschen und komme dich morgen früh, wenn du landest am Flughafen abholen ^^

Natja: Guten Morgen <3 Danke und dann weiß ich Bescheid. Bin schon voll nervös vor dem langen Flug :s

Bester<3: Ist verständlich... Du fliegst immerhin mehr als 12 Stunden :s Bis jetzt bist du ja nie länger als 4 Stunden geflogen... Aber du wirst es überstehen <3

Natja: Ich hoffe es doch xD Immerhin will ich dich ja noch sehen können <3 Na gut ich muss bald los... Dann bis morgen früh ^^

Bester<3: Bis morgen früh. Hab dich lieb <3

Ich sperrte mein Handy wieder und lief wieder in mein Schlafzimmer. Dort kontrollierte ich ob ich auch alles eingepackt hatte. In einen Rucksack packte ich noch schnell mein Portmonee, meine Kopfhörer, mein Ladekabel, eine Powerbank und die Flugunterlagen ein. „So, dann mal auf zum Flughafen.", murmelte ich und brachte meinen Koffer mit dem Rucksack zur Wohnungstüre. Schnell zog ich meine Jacke an, verstaute mein Handy in der Jackentasche und zog meine Schuhe an. Dann lief ich auch schon mit allen Sachen aus der Wohnung. Mit meinem Hausschlüssel schloss ich die Türe ab und verstaute ihn dann im Rucksack. Dann lief ich auch schon zum Aufzug, da ich in der 6. Etage wohnte und definitiv nicht den Koffer die Treppen runtertragen wollte. Als sich die Türen des Aufzuges öffneten, stieg ich ein und wählte das Erdgeschoss. Unten angekommen, lief ich nach draußen und machte mich direkt auf den Weg zum Bahnhof. Ich hatte wirklich Glück, dass der Bahnhof nur 5 Minuten von meinem Zuhause entfernt war und daher konnte ich gut zu Fuß laufen. Am Bahnhof angekommen, kaufte ich mir einen Kaffee und wartete anschließend auf die Bahn zum Flughafen. Als diese dann eintraf, stieg ich ein und setzte mich in einen freien Vierer. Da wir noch mitten in der Nacht hatten, waren kaum Menschen unterwegs. Gerade dies fand ich sehr angenehm, denn ich hasste es, wenn die Bahnen zu voll waren. Als die Bahn endlich am Flughafen anhielt, stieg ich aus und machte mich auf den Weg zum Schalter. Nun würde die ganze Prozedur beginnen bis ich im Flieger sitzen würde.

Zeitsprung bis Zur Landung:

Endlich war es so weit. Nach 15 Stunden Flug, landeten wir endlich in Incheon. Ich hatte die Hoffnung die meiste Zeit über während des Fluges zu schlafen, aber ich habe lediglich zwei Stunden geschlafen. Daher war ich nun ziemlich erschöpft und war froh, wenn ich endlich in einem Bett schlafen konnte. Gähnend machte ich mich auf den Weg zur Passkontrolle. Nachdem ich auch dort durch war, lief ich direkt zur Kofferausgabe. Als ich aber bemerkte, dass es noch etwas dauern würde bis die Koffer kamen, entschied ich mich dazu auf die Toilette zu gehen. Also lief ich mit schnellen Schritten dort hin und hatte das Glück, dass noch eine Kabine frei war. Nachdem ich auf der Toilette war, wusch ich mir meine Hände und trocknete diese anschließend. Und schon lief ich wieder zur Kofferausgabe. Dort sah ich, dass schon die ersten Koffer hinauskamen. Also stellte ich mich mit an das Band und wartete darauf das mein Koffer kam.

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