Kapitel 8

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Es war mittlerweile schon 23 Uhr und betrunken war ich auch schon wir sollten mal aufhören so viel zu trinken uff.

Ich: „Leute ich glaub ich geh langsam nachhause bin ziemlich voll." und lallte etwas dabei

Enes: „ich bring dich du läufst nicht alleine und betrunken nachhause." doch bevor ich noch was sagen konnte stand er schon auf und verabschiedete sich bei den anderen also tat ich es einfach auch da es eh nichts bringen würde mit ihm zu diskutieren.

Da ich wirklich nicht gerade aus laufen konnte hackte ich mich bei Enes ein.

Ich: „Also eigentlich bist du schon hübsch." und grinste zu ihm hoch

Enes: „ich habe schon eine heiße beste Freundin." und grinste ebenfalls

Das hat er gerade nicht gesagt? Doch hat er.

Bei mir vor der Tür angekommen fragte ich Enes ob er noch mit reinmöchte das er bejahte. Also gingen wir hoch in mein Zimmer und schmissen uns aufs Bett.

Enes nahm sein Handy in die Hand und schaute sich Videos auf YouTube an also lehnte ich mich an ihn und schaute mit ihm aufs Handy. Nach einer Weile tat er sein Arm um mich und zog mich zu sich näher. Ich konnte sein Atem an meinen Haaren spüren. Er macht mich gerade total verrückt. Ich habe mich noch nie so gefühlt in seiner Nähe ich habe ein kribbeln in meinem Bauch villeicht liegt es auch nur daran das ich betrunken bin.

Enes: „ich glaub ich sollte langsam heim ist schon spät." und wollte sich von mir lösen doch ich hielt ihn davon ab.

Ich: „Schlaf hier." und sah ich flehend an

Enes: „bist du dir sicher.?" wobei ich schnell mit meinem Kopf nickte.

Er legte sein Arm wieder um mich und rief Dogan an.

Telefonat

Dogan: „ohhhhh Bruder was geht." schrie er schon ins Telefon.

Enes: „wo seit ihr?."

Dogan: „wir sind bei mir Bruder."

Enes: „junge hörst du dich betrunken an."

Dogan: „ich bin auch ziemlich betrunken Bruder das musst du dir mal geben Mucho nahm sich eine Chips Packung und ist mit der Chips Packung eingeschlafen und Melek liegt mit einem Bein auf dem Bett und mit dem anderen Bein auf dem Boden."

Enes: „HAHAHAHAHAHAHA Bruder bitte mach Bild und schick mir."

Dogan: „mach ich Bruder wo bist du?."

Enes: „Bei Leonora."

Dogan: „Ohh schläfst du bei ihr?."

Enes: „nein bei ihrem Vater." und wir beide bekamen den Größten Lachanfall

Dogan: „Ey Leonora Sorg dafür das er mal still ist er nervt vallah."

Ich: „jaja mach ich."

Enes: „Bruder ich leg auf bis morgen."

Telefonat Ende

Enes: „so ein Idiot vallah." und schüttelte lachend seinen Kopf.

Mein Handy fing an plötzlich zu klingeln und sah das Deniz mich anrief. Hä was will der jetzt? Ich sah zu Enes der auf einmal Wütend schaute und sich von mir löste. Ich lehnte den Anruf ab und sah wie Enes gerade gehen wollte:

Ich: „warte wohin willst du?."

Enes: „wie es aussieht möchte dein Exfreund mit dir reden und ich möchte nicht stören also gehe ich lieber." und wollte gerade mein Zimmer verlassen doch packte ihn schnell am Arm.

Ich; „aber ich möchte mit dir reden."

Enes: „Leonora lass mich los."

Ich: „nein zwing mich doch dazu."

Enes: „mach mich nicht -." doch bevor er ausreden konnte küsste ich ihn einfach.

Enes Sicht

Sie küsste mich einfach. Schockiert erwiderte ich den Kuss. Ich tat meine Hände um ihre Hüfte und zog sie näher zu mich und sie tat ihre Arme um mein Nacken.

Wir liefen langsam zum Bett und legten uns hin. Meine Hände gingen an ihrem Hintern wo ich leicht drauf knetete bis plötzlich Leonora unseren Kuss unterbrach.

Leonora: „Ich bin noch Jungfrau Enes ich bin noch nicht bereit dafür."

Geschockt aber auch glücklich schaute ich sie an da ich dachte sie hätte schon mit Deniz geschlafen. Ich nickte und küsste sie wieder sie ging auf mein Schoß und bewegte sich etwas was mich geil machte.

Ich: „Tue das nicht beweg dich nicht auf mir sonst kann ich dir nichts versprechen." sagte ich leicht stöhnend
Sie grinste mich einfach nur an fing an mich wieder küssen und bewegte sich Weiter.

Achso provozieren willst mich also dann mache ich das auch.

Ich löste mich von ihrem Kuss und fing und ging runter an ihren Hals und küsste sie am Hals. Ich merkte schon wie gut es ihr gefiel weswegen ich aufhörte und sie mich nur verwirrt anschaute.

Ich: „was du kannst kann ich schon lange." und zwinkerte ihr zu.

Sie ging runter von meinem Schoß. Ich beugte mich über sie und fing an sie wieder küssen sie legte ihre Arme um mein Nacken und ihre Beine um meine Hüften ich bewegte mich etwas und merkte wie ich langsam einen Ständer bekam.

Enes: „kannst du mir wenigstens einen runterholen?." und sah sie flehend an.
Sie überlegte aber nickte dann.

Ich zog mir meine Jogginghose und meine boxershort runter und sie tat Ihr Hand auf meinem Glied und fing an ihn runterzuholen. Nach dem ich gekommen bin zog ich mich wieder an kuschelte mich an sie gab ihr noch einen gute Nacht Kuss und dann schliefen wir auch schon.

Freundschaft oder doch mehr? || Mero 428Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt