Wahre Liebe

Der morgen danach

Als ich am Morgen aufwachte sah ich mich um automatisch musste ich an gestern denken aber wo war Alec nur ich stand auf wickelte mir die Decke um meinen Körper und suchte das Hotelzimmer ab aber nirgends war er als ich zum Bett sag lag da ein Brief ich ging auf das Bett zu und öffnete den Brief
Liebe Elena
Das gestern war ein Fehler ich weiß ich bin selber schuld und ich weiß das du mich jetzt noch mehr hassen wirst aber ich habe schon mal jemand verloren den ich unendlich liebe und das war eine schlechte Idee weil ich Magnus liebe Elena es tut mir leid das ich dich schon wieder verlassen muss aber es ist besser so glaube mir
In liebe dein Alec
Ich war wütend und traurig zu gleich ich hasse ihn warum tut er mir immer so weh ich fühle mich so dreckig was denkt er das ich sein Spielzeug bin aber nicht mit mir aus Wut nahm ich die Vase die auf dem Nachttisch stand und warf die volle Kanne gegen die Wand ich nahm mein Handy und rufte Raphael an
Telefonat
R:hey Princesa was gibt es
E:Raph ich fühle mich so schlecht
R: hey El warum weinst du denn
E:können wir uns irgendwo treffen an unserem see?
R:aber natürlich in 20 Minuten am See
E:in Ordnung

20 Minuten später
Ich kam grade am See an und fing wieder an schrecklich zu weinen

R: hey Princesa was ist passiert
Ich sah auf und fiel ihm in die Arme ich kann einfach nicht mehr und erzählte im alles ganz genau
R:also hast du mit ihm geschlafen
süße und er ist abgehauen
E:ja Raph ich will mich so benutzt so ekelhaft
R: Elena?
E: Ja
R:es tut mir leid das ich dich allein gelassen habe
E:ist nicht deine Schuld sondern meine
R:nein Elena ich hab dich allein gelassen
E:bitte kannst du mich nach Hause bringen ich möchte duschen
R:Natürlich mein Schatz

1stunde später
Als wir im Institut an kamen musste Raphael los und ich ging in mein Zimmer um mich zu duschen nach 30 Minuten war ich dann fertig und stieg aus der dusche ich wickelte mir ein Handtuch um meinen Körper und ging in mein Zimmer ich muss mein Zimmer um räumen ab jetzt gibt es die alte Elena nicht mehr nie mehr ich ging vor meinen Schrank und suchte mir Kleidung aus

Als ich fertig angezogen war ging ich runter in den Speißeraum um etwas zu essen dort traf ich auf meine Brüder
J:verdammt Elena wo warst du
N:lass gut sein Jake.el ist alles okay
E: nein nichts ist gut ich hasse ihn
Ich erzählte in was vorgefallen war
J:ich bring dieses Schwein um
N: wir bringen niemand um Jake Elly können wir was tun
E:nein sagt es aber bitte niemand ich fühle mich eh schon schlecht genug
J:ist schon okay ich mach nichts
N: Elena wenn du was brauchst sag uns Bescheid
E: mach ich danke ihr beiden ich liebe euch ihr seid die besten
J/N:wir lieben dich auch elly
Nach dem Essen stand ich auf und wieder in Mein Zimmer zu gehen.in meinem Zimmer angekommen setze ich mich auf mein Bett und nahm meine Gitarre und sang etwas

Das Singen nimmt mir für eine gewisse Zeit meinen Schmerz ich legte meine Gitarre weg und legte mich in mein Bett und schlief ein ich träumte von Alec und wie wir damals zusammen gekommen waren es war so als würde es grade erst passiert sein

Traum:
Ich war heute mit Alec verabredet im Park ich war so nervös wie schon lange nicht mehr ich bin schon eine ganze Weile in ihn verliebt da kam er auch schon und omg er sah mal wieder einfach atemberaubend aus
A:hey El
E:hey Alec
A: du siehst toll aus
E:danke sehr
Alec sah mich an und strich mir ein Haar aus meinem Gesicht ich sah zu ihm
A: du bist so wunderschön Elena
E: danke sehr
Er kam mir näher und näher bis sich unsere Lippen berührten mein ganzer Körper kribbelt als würden 1000 Ameisen auf mir herumlaufen wir lösten uns voneinander und schauten uns immer noch in die Augen
A:Elena Rose Gilbert du bist das schönste Mädchen der Welt ich hab mich so sehr in dich verliebt
E: das trifft sich gut ich hab mich nämlich auch in dich verliebt und wie
A:na dann kann ich dich nochmal küssen
E: ich bitte drum
Er legte ein zweites Mal seine weichen Lippen auf die meine
Aber leider brauchen wir nun mal Luft und wir mussten uns lösen
A:El
E: ja
A: möchtest du mein Mädchen sein
E: sehr gerne