Jungkook Fuckboy || Jungkook x Reader

Kapitel 1

Ich packte meine Akten beiseite und lehnte mich mit dem Stuhl nach hinten.
Ich legte meine Beine auf meinen Hocker und schloss meine Augen.
Ich Arbeitete als Reiseführerin in einem Büro.
Ich bekam sehr guten Gehalt und es machte mir auch ziemlich viel Spaß.
,,Na Träumst du schon wieder?" fragte mich Soobin mein College und grinste mich an.
,,Ja kennst mich doch." ich grinste hielt meine Augen aber noch geschlossen.
,,Wusstest du, dass wir bald einen neuen Chef bekommen?" fragte er mich.
Ich sprang förmlich auf und schaute ihn geschockt an.
,,Jap wir bekommen in zwei Wochen nen neuen Chef." wiederholte er nochmal.
,,Wieso??" ,,Weiß nicht." sagte er und zuckte mit den Schultern.
,,Naja ich werde mich mal auf den Weg Nachhause machen." meinte ich und nahm alle meine Sachen.
Ich verabschiedete mich von Soobin und ging zu meinem Auto.
Ich stieg ein und fuhr los.
Vor meinem Haus angekommen, fuhr ich in die Garage und ging ins Haus rein.
Jennie begrüßte mich und nahm mir meine Jacke ab.
,,Jennie du weißt doch das du mich nicht bedienen sollst." sagte ich und guckte ihr hinterher.
,,Ja aber ich weiß sonst nie, wie im mich revanchieren soll." sagte sie und schaute mich an.
,,Und wie war es auf der Arbeit?" ,,Eigentlich recht entspannt." sagte ich und ging ins Wohnzimmer.
Jennie kam mit zwei Kaffee Tassen wieder und stellte sie auf den Tisch.
,,Du möchtest irgendwas von mir oder?" fragte ich sie.
Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber von mir und nickte.
,,Dann schiess los." sagte ich und hörte ihr gespannt zu.
,,Könnte also nur wenn noch Platz ist mein Bruder hier Wohnen?
Also wirklich nur wenn es oke ist." sagte sie und guckte auf den Boden.
Ich überlegte kurz und ging alle Räume nochmal durch.
,,Wir müssten noch ein freies Schlafzimmer haben also geht klar." sagte ich und lächelte sie an.
Sie schaute mich ungläubig an.
,,Wirklich?" fragte sie strahlend.
Ich nickte und sie sprang auf und Umarmte mich feste.
,,Oke, oke ist schon gut." sie ließ von mir los, und ging gleich an ihr Handy.
,,Also er würde in einandhalb Wochen kommen."
Ich nickte und war selbst an meinem Handy und ging den Einkaufszettel nochmal durch.
,,Brauchst du noch was aus der Stadt?" fragte ich, sie schüttelte aber nur mit dem Kopf.
Ich verabschiedete mich und fuhr mit meinem Auto ins Einkaufszentrum.
Ich stand verzweifelt vor dem Käse Regal, weil ich die Sorte die ich immer hatte nicht fand.
,,Welche Mensch sieht den bitte hier durch." fluchte ich vor mich hin.
,,Na schon wieder nur am Fluchen, du weisst das, dass nicht gesund ist."
Hörte ich eine Bekannte Stimme hinter mir.
,,Soobin aber welcher Mensch, steht den nicht Gefühlt drei Stunden hier bis er endlich mal das hat was er braucht?" , ,,ICH!" sagte er und nahm sich seine Sache und gleichzeitig meine.
Ich schaute ihn geschockt an.
,,Frag nicht ich habe hier mal mein Praktikum gemacht und kenne das alles so gut wie meine Rechte Jackentasche." er lächelte mich an und ich fing an zu lachen.
Er schlug mir leicht gegen die Schulter.
,,Hey nicht witzig." sagte er schmollend.
Nachdem ich mich wieder eingekriegt habe, half mir Soobin noch bei Einkaufen was viel schneller ging als sonst.
Ich bezahlte alles und verabschiedete mich heute das zweite mal von ihm und machte mich auf dem Heimweg.
Ich ging schnurstracks zu meinem Kühlschrank und räumte alles ordentlich weg.
Danach ging ich mit einer Chips Tüte in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett.
Ich machte Netflix an und schaute meine Serie weiter.
Nach drei Stunden, war es 22 Uhr und ich beschloss mich langsam mal schlafen zu legen.
Ich stellte mein Wecker auf Acht damit ich für die Arbeit nicht verschlafe.