!AsaNoya!

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PoV. Yuu Nishinoya
Es war mein erstes Jahr an der Karasuno Oberschule und nur durch meinen Volleyball besessenen Freund, Ryuunosuke Tanaka, stand ich nun in der Halle des Volleyballclubs, während ich keine Ahnung von irgendetwas hatte.

„Er ist eigentlich immer ruhig, wenn er sich nicht wohl fühlt, also keine Sorge." Ich sah zu Ryu, der dies zu einem grauhaarigen Jungen sprach. Als sich daraufhin beide zu mir umdrehten, senkte ich meinen Kopf schnell, woraufhin mein Blick den Turnhallenboden musterte.

„Hallo Nishinoya.", ertönte es plötzlich neben mir, weshalb ich erschrocken zusammenzuckte. Leise murmelnd erwiderte ich die Begrüßung, schaute dann rauf zu einem langhaarigen Jungen. Seine Haare waren braun und mit einem Haarband zusammen geknotet. „Ich soll dich etwas in die Sportart und in unser Team einweihen. Laut Tanaka hast du selber nur mit dem Annehmen Erfahrung.", erzählte er. Ich nickte leicht. „Ach, ehm ich bin übrigens Asahi Azumane." Lächelnd starrte er zu mir runter, was ein wenig unangenehm war. Mir schoss sofortige Hitze in den Kopf, weswegen ich mich schnell weg drehte. „Na gut, also wenn du mit dem Annehmen schon Erfahrung hast, dann können wir ja mit dem Baggern weiter machen und im Anschluss das Pritschen. Wenn wir zum Schluss noch Zeit haben, zeige ich dir auch den Aufschlag.", zählte er alles auf. „O-Okay..", antwortete ich leise, schaute Asahi hinterher, während er einen Volleyball holte. Er warf den Ball im hohen Bogen über mich. Da er zu weit flog, lief ich etwas zurück, ging breitbeinig in die Hocke, streckte meine Arme und nahm ihn so geschickt an, dass er direkt zurück in die Hände des langhaarigen Jungen flog. Stolz keimte in mir hoch, verwandelte sich aber schnell in Unsicherheit um, da mich jeder in dieser Halle anstarrte.

Hilfesuchend schaute ich zu Ryu, welcher aber nur auf mich zu rannte. „Das war mega krass, Noya!!!", schrie er, legte dabei eine Hand auf meine Schulter. Verlegen starrte ich auf den Boden, konnte mir ein erleichtertes und zufriedenes Lächeln nicht verkneifen. Nun regten sich auch die anderen alle, sprachen mir ein Lob aus. „Trainieren wir weiter, Azumane-Sempai?", fragte ich etwas weniger schüchtern. Lächelnd nickte der Große, sprach aber noch: „Asahi oder nur Azumane ist völlig okay." Verlegen kratzte ich mir am Hinterkopf.

Zusammen mit Asahi übte ich also noch weiteres, als den Schlag bloß gezielt zum Spieler zu geben, wie zum Beispiel das Pritschen und Baggern, doch erstes war echt schwer für mich.

Am Ende des Tages stand ich also mit den anderen in der Umkleide, war nicht mehr so schüchtern, doch hielt mich zurück. „Noya, kommst du morgen wieder mit?", fragte mich Ryu. „Wenn meine Arme das diesen Tag noch überleben.", erwiderte ich, sah dabei auf meine knallroten Unterarme, wo manche Stellen schon blau angeschwollen waren. „Nishinoya-kun, komm mal her. Ich hab was gegen die Schwellung.", bestellte mich Asahi zu sich, weshalb ich zu ihm ging und mich leicht verbeugte. „Danke, Azumane-Semp- ehh ich meine nur A-Azumane.", stotterte ich, wurde schlagartig rot. Schmunzelnd nahm das Ass, wie ich während des Spielens herausfand, meine beiden Arme und musterte sie.

Währenddessen verließen schon fast alle die Umkleidekabine. Nur noch Ryu, Asahi und ich waren dort, Daichi, der Team-Kapitän auch, denn er wollte so spät Abends noch mit Asahi in die Bibliothek.

Vorsichtig fuhr der Braunhaarige über die rot-blauen Stellen, bevor er zu einer Creme griff und etwas davon auf meinen Armen verteilte. Die Creme war kalt, jedoch Asahis Hände weich und warm. Daichi und Tanaka unterhielten sich im Hintergrund, ich jedoch war bloß auf die Berührungen des Asses konzentriert, wurde dabei leicht rot, genoss es aber trotzdem. Der Ältere griff nochmals zu meinen Händen, strich auch dort vorsichtig über meine Gelenke. „Am Besten schmierst du sie direkt vor dem Schlafen noch einmal auf deine Arme, machst einen Verband drumherum.", erklärte er mir ausführlich, legte mir daraufhin die Creme in die Hände. „Danke Asahi..", murmelte ich seinen Vornahmen. Schnell wurde ich tiefrot, wollte mich schon entschuldigen, als der Größere nur lächelnd abwinkte. „Das ist schon okay.", grinste er, wuschelte mir über den Kopf, bevor er zu Daichi ging und seine Sachen ordentlich einpackte. „Bis Morgen ihr beiden.", verabschiedete sich der Kapitän von uns, als er sah, dass wir gingen, woraufhin wir dies erwiderten.

Auf dem Rückweg schwiegen Ryu und ich eine lange Zeit. „Sag mal Yuu...du magst ihn, also Asahi, nicht wahr?", sprach Tanaka dann plötzlich. „Klar, ich finde ihn nett. Mehr ist da nicht! Außerdem kenne ich ihn erst seit heute!", wehrte ich mich direkt. Mein bester Freund lachte nur. „War bestimmt Liebe auf dem ersten Blick.", trällerte er weiter, während ich mich nur verlegen dagegen stellte, bis wir uns eben verabschieden mussten.
Die nächsten Wochen verflogen rasend. Ich war immer noch sehr eigenartig in Asahis Anwesenheit, jedoch lange nicht mehr so unsicher hingegen den anderen, wie am Anfang. Ich wurde offizieller Libero und beherrschte die Defensive, wie niemand anderes.

Eines Tages kam ich wieder in die Halle, wartete auf Asahi, da ich dabei war, zu üben, seinen Aufschlag anzunehmen. Ich wollte ihn unbedingt beeindrucken, weswegen ich versuchte jeden Ball zurück zu bringen, denn hochhalten reichte mir nicht.

Asahi betrat die Halle, zog schnell seine Schuhe um, ehe er mich begrüßte. Zusammen machten wir uns etwas warm, bevor wir uns den Volleyball schnappten und zusammen gegeneinander spielten. Nach einer Weile kam dann der Ball, den ich unbedingt annehmen wollte. Mein Ball. Ein Sprungaufschlag mit enormer Kraft. „Roooliingg....", fing ich an zu rufen, lief zu dem Ball und schmiss mich hin, „..Thunder!", vollendete ich es, rettete den Ball gekonnt, wobei dieser sogar das andere Feld erreichte. Wie gewollt. Jubelnd sprang ich auf, wurde aber sofort ruhig und rot, als auch Asahi zu mir kam und mich dafür beglückwünschte. Mit einer leichten röte auf der Wange kratzte ich mir am Hinterkopf. „Danke.", murmelte ich leise, schaute zu ihm hoch. Ein Klos bildete sich in meinem Hals, während mein Bauch anfing zu Kribbeln. Lachend hob er den Daumen.

Nach diesem kleinen Gefühlschaos, spielten wir vier gegen vier. Ich durfte mit Asahi, Daichi und Suga in einem Team spielen.
Wir spielten schon den dritten Satz und mit 23 zu 24 waren wir am Matchball. Sugawara machte den Aufschlag, welcher von Ennoshita angenommen wurde und zu ihrem Zuspieler überging, welcher ihn zu Tanaka setzte. Dieser sprang sehr hoch, holte aus und schlug mit der Faust darauf, um noch mehr Spin zu bekommen. Der Ball preschte auf mich zu. „Hab ich!", rief ich, wollte gerade weiter in die Hocke gehen, doch ich verschätzte mich mit der Flugbahn, wodurch ich den Ball direkt ins Gesicht bekam und nach hinten umkippte. Ein ziehender Schmerz zog durch meinen Hinterkopf, während meine Nase unangenehm drückte. Hustend setzte ich mich auf. „Nishinoya, du blutest.", kam von Sugawara, welcher sich direkt zu mir hockte, auch Asahi und Daichi schauten sich mein Kopf an. „Du gehst am Besten auf die Bank." Daichi half mir hoch und zeigte auf die Bank am Spielfeldrand. „Ich hole dir ein Tuch, du tropfst gerade alles voll.", wies Asahi auf meine blutende Nase hin. Mit den beiden Kapitänen gestützt taumelte ich zur Bank, da mein Kopf noch ziemlich brummte. „Ist sonst alles gut?", erkundigte sich Ryu, welcher mich betreten anschaute. „Ja alles gut.", erwiderte ich, während ich leicht lächelte. „Ich würde sagen, dass wir das Training für heute beenden. Baut bitte alles ab und geht euch dann umziehen.", befahl der grauhaarige Vize-Kapitän. Das Team gehorchte sofort.

Nachdem dann auch Asahi da war und sich um mich kümmerten, gingen auch die restlichen. „Ich bring dich am Besten noch nach Hause. Aber komm erst einmal ab umziehen.", klärte das Ass, hob mich aber einfach hoch. „E-Ey, ich kann auch selber laufen!", stotterte ich leicht, wurde rot und mein Körper kribbelte wieder wie verrückt. Schmunzelnd trug er mich einfach weiter mit sich, setzte mich auf der Bank im Clubraum ab. „Arme hoch." Er wollte mich doch nicht ernsthaft noch umziehen?! Zu lange überlegt. Asahi zog mir einfach meine Sportuniform aus, ehe er mir schon meine normale Straßenbekleidung anzog. Rot vor Scham schaute ich den Größeren an. „Ich hätte das auch alleine geschafft.", murmelte ich schüchtern. Lächelnd hockte er sich zu mir, sodass wir auf Augenhöhe waren, seine eine Hand stützte er auf meinem Oberschenkel ab, während die andere sich meinem Gesicht näherte. „Das wird bestimmt noch blau und deine Nase wird morgen geschwollen sein.", murmelte Asahi leise vor sich hin, legte seine Hand an meine Wange und strich über den, schon leicht zu erkennenden, blauen Fleck.

Leicht musste ich schlucken. Er war mir so nahe und er kam auch noch näher. Mein Atem beschleunigte sich, mein Bauch drückte sowohl angenehm, als auch unangenehm, während durch meinem Körper tausende Blitze schossen. Es war der reinste Sturm. Sein Gesicht war nur noch eine Nasenspitze von meinem entfernt. Ich konnte nicht mehr. Ich hatte ein zu starkes verlangen nach seinen Lippen. Nach ihm. Also überbrückte ich die letzten Zentimeter und verband unsere Lippen. Mein Herz stand in der Sekunde still, mein Atem stoppte und das Kribbeln, sowie das Drücken hörte ebenfalls auf, ebenso alles andere. Da war nur noch dieses weiche Lippenpaar auf meinen, welche süßlich aber dominant mit meinen verbunden war. Dann brach es aus, das reinste Chaos. Mein Körper explodierte innerlich.

Leicht drückte Asahi mich auf die Bank, stützte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich, dadurch jedoch nicht weniger sanft. Zufrieden seufzte ich in den Kuss, schlang meine Arme in seinen Nacken und genoss diesen Moment. Nach mehreren Sekunden mussten wir uns aus Luftmangel lösen, wodurch der Größere nun keuchend über mir stützte. „Verdammt Noya. Ich liebe dich.", brachte er zwischen den Atemzügen hervor. Bevor ich etwas erwidern konnte, fuhr seine Hand unter mein Shirt und streichelte dort meinen Bauch. „Du bist so sexy mit deinen durchgeschwitzten, aber wilden Haaren, diesem funkeln in den Augen, welches mit verlangen nach mehr schreit, so sexy in dieser Pose. So unter mir, ganz wehrlos.", zählte er auf, begann meinen Hals zu küssen, was mich ein leises Stöhnen kostete. Seine Hände strichen mein Shirt hoch, wodurch er freie Bahn zu meinen Nippeln hatte, welche er ohne zu zögern ausnutzte, meine Brust küsste, ehe er meine Brustwarzen mit seiner Zunge umspielte. „Ahh~ Asahiii~", stöhnte ich unkontrolliert, krallte mich aus Reflex in seine Haare und zog daran. Mein Körper war schon vom Sport so heiß, doch diese Hitze hier überstieg alles. Vor Erregung zitternd, verlangte ich nach mehr, war sonst zu nichts weiterem im Stande, als zu stöhnen und keuchen. Mein Unterleib drückte schon unangenehm, verlangte nach Reibung. Asahis Hand zog meine Hose zu meinen Kniekehlen, fuhr mit seiner Hand aber vom Oberschenkel aus in meine Boxershorts, wo er nach meiner Erektion griff. Zitternd laut aufstöhnend, drückte ich meinen Rücken durch, zog dabei stark an seinen Haaren. Ich hatte noch nie zuvor so etwas intensives gespürt. Schnell bewegte sich seine Hand, wodurch mir meine entflohenen Laute kaum Zeit zum Atmen ließen. Langsam zog er meine Boxer nun auch aus, näherte sich mit seinen Gesicht meinem Glied und nahm es in den Mund. „Asahi~!", stöhnte ich laut sein Namen. Er begann seinen Kopf zu bewegen, was mich nahe an den Höhepunkt brachte. „B-Bitte~ I-Ich komme gleich~.", flehte ich, konnte mich kaum noch zurückhalten. Scharf zog seine Zunge an meiner Eichel vorbei, ehe sie sich entfernte. Lust- und Liebevoll verband er erneut unsere Lippen, zog sich nebenbei seine Hose aus, da ich ein Reißverschluss hörte. Ich spürte Asahis Finger an meinen Eingang, welcher sich schon nach weniger Zeit in mich schob. Leicht verkrampfte ich mich, drückte dabei mein Rücken durch. „Shh, es wird gleich besser.", murmelte der Größere gegen meinen Hals, küsste diesen und beruhigte mich damit. Langsam bewegte er seinen Finger, begann ihn zu krümmen. Keuchend verfrachtete ich meine Arme hinter meinen Kopf, krallte mich dort irgendwie in das Holz der Bank. Ein zweiter Finger fügte sich dem ersten hinzu, begann mich mit zu weiten. Vor leichtem Schmerz zischte ich auf, kniff dabei leicht meine Augen zusammen, konnte ein Keuchen dabei jedoch nicht unterdrücken. Seine beiden Finger begannen mich in Scherenbewegungen zu weiten. Ein Zucken durchfuhr mein Glied, machte mich darauf aufmerksam, dass mein Höhepunkt nicht weit entfernt war. „M-Mehr~ b-bitte Asahii~!", stöhnte ich, schaute ihn dabei flehend an. Mit einem leichten Nicken entfernte er seine Finger, positionierte sich direkt an meinem Anus. Sanft drang er in mich ein, doch trotz der Größe hatte ich Schmerzen, kniff meine Augen stark zusammen, wodurch mir auch Tränen in die Augen stiegen. Asahi drang ganz in mich ein, ließ mich hoch aufstöhnen, bevor er an dieser Stelle verharrte. Mit der einen Hand stützte er sich neben meinem Kopf ab, während die Andere sanft meine Wange streichelte, die Tränen dabei mitnahm. „Es hört gleich auf.", flüsterte er mir zu. Leise nuschelnd, meinte ich zu ihm: „Küss mich bitte, mach dann weiter." Mit einer leichten Kopfbewegung stimmte er mir zu, legte seine weichen, süßen, dominanten Lippen auf die Meinen, während er langsam begann sich in mir zu bewegen. Tief atmete ich dabei ein, krallte mich in das Holz und erwiderte notgedrungen den Kuss, da ich dieses Ziehen vorerst nicht aushielt. Nach wenigen Stößen jedoch, wurden die Schmerzen schon in ansteigende Lust umgewandelt, verschwanden aber nicht komplett. Seine Bewegungen wurden schneller, seine Hand legte sich dabei um mein steifes Glied, begann im Rhythmus zu stoßen. Immer fester und gezielter, bis er meine Prostata traf. Laut schrie ich seinen Namen, wusste nun, dass ich beim nächsten Stoß kommen würde. „Asahi~!", stöhnte ich dabei, drückte ihm mein Becken entgegen und kam auf meinem Bauch. Keuchend bewegte Asahi sich weiter, war ganz kurz auch vor seinem Höhepunkt. Nach weiteren Stößen kam er dann auch in mir, entlockte mir dabei nochmals ein Stöhnen seines Namens.

Atemlos stützte er über mir. Schweiß perlte sich von seiner Stirn ab, was mich aber keinesfalls störte. Vorsichtig entzog er sich mir, nachdem er sich einigermaßen gefasst hatte. Auch ich kam wieder zu Atem. Meine Arme schlangen sich schnell um seinen Nacken, als er sich aufsetzen wollte, zogen ihn zu mir runter. „Ich liebe dich auch.", erwiderte ich die Worte, bevor ich ihn nochmals küsste. Lächelnd erwiderte er den Kuss. Dann lösten wir uns auch wieder, schauten uns beide Lächelnd an, bevor wir uns langsam daran machten uns anzuziehen.
Ich hatte leicht ziehende Schmerzen im Hintern, ein weiterer Grund dafür, warum Asahi mich tragen wollte. Also ließ ich mich von ihm nach Hause bugsieren. Erschöpft legte ich meinen Kopf auf die Schulter von dem Größeren, küsste kurz seinen Hals. „Duuu? Magst du mein fester Freund sein?", nuschelte ich an seinen Hals, versteckte mich leicht vor Verlegenheit. „Nichts lieber als das, mein kleiner Yuu-chan." Leicht errötend, schlug ich ihm sanft gegen seinen Hinterkopf, da mich diese Verniedlichungsform einfach nicht ansprach. Lachend schloss Asahi bei mir auf, er hatte mir wohl irgendwie den Schlüssel abgenommen. Für seine Eltern war es kein Problem, dass er bei einem Freund übernachtete und meine waren nicht zuhause.

Drinnen machten wir uns gar nicht die Mühe die Schuhe ordentlich hinzustellen, sondern schmissen diese irgendwie vor die Tür. Danach trug Asahi mich dann in mein Zimmer, legte mich dort auf mein Bett. Während er sich an meinem Schrank bediente, zog ich mich schon mal aus. Schmunzelnd warf er mir eins meiner Shirts herüber, welches ich mir dann auch anzog. Nachdem auch Asahi fertig war, legte er sich neben mich, zog die Decke über uns und schloss mich in seine Arme. „Ich liebe dich mein kleiner Libero.", flüsterte er in meine Haare, ließ mich wieder rot werden. „Ich liebe dich auch, mein super Ass.", erwiderte ich erschöpft vom Tag. Nach einem flüchtigen Kuss passierte es auch schon und wir beide fielen in einen tiefen und ruhigen Schlaf, verschliefen sogar am nächsten Tag den Wecker für die Schule.

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