Kapitel 7

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Ferhat p.o.v

Es war nun Tage lang her als Neyla sich das letzte mal gemeldet hatte. Ich fragte mich, ob es ihr gut ginge, wo sie hingerannt war und ob ich sie jemals wieder sehen würde. Ich wollte nicht akzeptieren sie zu verlieren, sie wahrscheinlich nie wieder zu sehen. Sie war ein sehr Besonderes Mädchen, sie war Intiligent, süß .. hübsch. Einfach Perfekt.Als ich sie dass erste mal gesehen habe, dachte ich zuerst, sie sei vergeben. Aber so wie dass Schicksaal es wollte, war sie es nicht. Klingt ja einwenig Kitschig jetzt. Aber wie soll ich sagen ? Die Liebe macht einen Kitschig, ja, Ich liebe Neyla. Und ich musste es ihr so schnell wie möglich sagen.Ich versuchte sie zu erreichen, doch sie drückte mich weg. Schnell nahm ich mir meine Jacke ohne wirklich darüber Nachzudenken, was ich jetzt tun sollte. Ich setze mich auf mein Mofa und fuhr durch die Straßen Hamburgs. Dann fiel es mir ein! Neyla setze sich jeden Freitag Abend zu Starbucks. Freitag Abend werde ich dort meine Große Liebe auftreffen und sie wieder in die Arme nehmen, mich schließlich für alles entschuldigen. Das ich nicht auf sie Aufgepasst hatte.Letztendlich ließ ich mich auf eine Bank nieder. Wie konnte ich sie weg laufen lassen? Ich war so dämlich.Ein Junges Mädchen ließ sich neben mir auf die Bank fallen. Ich musterte sie.Ihre haare waren rot braun. Sie hatte eine zerissene Jeans an mit einem Tangtop an, an ihrem arm trug sie ein loom armband in lila und ein Charm Thomas Sabo armband mit einem herz Anhänger. Als sie bemerkte das ich sie musterte, nahm sie ihre Kopfhörer aus denn Ohren, " ist was ?" Fragte sie leicht genervt, ich schüttel denn Kopf. Stand auf und ging.

LALE P.O.V

Neyla war schon 5 Minuten zu spät. Nicht Typisch für sie. Ich starrte auf mein Handy als ich merkte das der Junge neben mir mich mustert, genervt frage ich ihn ob irgendwas sei. Doch er schüttelte nur denn Kopf und ging, ich schaute ihm noch hinter her.Er sah traurig aus. "Hello Darling." Riss mich Neyla aus meinen Gedanken, sie fiel mir um denn hals und umarmte mich fest. "Heeey, bereit zum Shoppen?" Fragte ich sie mit einem breiten grinsen im Gesicht. Sie lachte los und nickte. Ich erzählte ihr von dem seltsamen jungen der eben noch neben mir saß. Mal wieder fing sie an zu lachen, "Na, war er wenigstens dein Typ?" "Naja schlecht sah er wirklich nicht aus" gab ich schließlich zu. " in welche Richtung ist er gegangen?" fragte sie. Ich zeigte in die Richtung, bis mir auffiel das er einer seiner Schlüssel wohl vom Schlüssel band abgefallen sein muss denn dort wo er saß lag ein Schlüssel. Ich hob ihn hoch. " das muss er verloren haben".Zusammen gingen Neyla und ich in die Richtung des junges.

Ich sah wie der Junge in ein Supermarkt ging, und lief hinterher. Neyla rannte zu denn Süßigkeiten um dort uns etwas leckeres auszusuchen, in der zeit suchte ich ihn. Bis ich ihn schließlich bei der Bäckerei fand. "Entschuldigung ?" Ich tippte ihn auf die Schulter, er drehte sich um und sah mich verwirrend an. " Ja ? " fragte er.

"Das hast du wohl verloren. " ich drückte ihm sein Schlüssel in die Hand. "OH DANKE!" Er schien erleichtert zu sein, da er mir um denn Hals fiel. " kein Problem. " nuschelte ich, er kratze sich verlegen am Hinter kopf und verabschiedete sich und ging an mir vorbei an die Kasse. Da kam auch schon Neyla " naa hast du ihn gefunden?" Grinste sie. " ja, er geht da gerade die Tür raus " ich zeigte auf ihn, sie sah hin und fing an zu lachen " sexy von hinten " wir lachten los und bezahlten unsere Sachen.

Der Tag ging an sich sehr schnell vorüber. Am abend saßen wir bei mir zuhause und lernten Französisch. Naja eigentlich fragte sie mich ab "Un Blessé á saint-Mailo", " ein verletzer in saint-Mailo.. ich hab keine Lust meeehr " jammerte ich. Meine Mutter kam rein und sagte dass es schon spät sei und Neyla bald gehen muss, es war 20uhr. Wir nickten und sie schloss die Tür hinter sich. "Wie geht es eigentlich deinem Stadtpark kerl?" Fragte ich neugierig nach. Sie sah auf dem Boden " Gut."

" Ist irgendwas? ", "Nein, alles gut. Ich muss dann auch mal nachhause." Sie stand auf und ging. Irgendwas war mit ihr, wenn man sie darauf anspricht war sie ziemlich komisch. Ich sah auf meinem Handy, eine neue nachricht stand auf dem display.

Ich sah nach. Es war Marcel.

"Heeey, alles klar? :) " schrieb er.

"Hallo, ja muss. Bei dir ?^^ " gab ich als Antwort. Ich schmiss mich aufs bett und wir schrieben die ganze Nacht durch bis ich einschlief.

Das war das Kapitel 7. Ich hoffe es hat euch gefallen. Tut mir leid das ich die Wahrheit über neyla und ferhat so geheim halte aber wäre ja langweilig wenn ihr es sofort wüsstest hahaha :D

Sorry ayliiiin :'D
Jetzt wird sie mich morgen in der schule töten o.o !

Lg
Pika ♥

Wie Bonnie & Clyde♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt