Ich will Sie!

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Nachdem wir die ICCA gewonnen hatten sollten Aubrey und Chloe ihren Abschluss machen. Aubrey hatten ihren gemacht. Chloe jedoch blieb um weiterhin bei den Bellas bleiben zu können. Mir erzählte sie, sie könne sich noch nicht von ihrem Leben als Bella verabschieden. Deswegen sei sie absichtlich in russischer Literatur durchgefallen. Bis sie mir den wahren Grund gebeichtet hatte: An der Aussage, dass die Bellas der Grund waren ist nichts falsch. Aber dennoch gibt es noch einen weiteren, den sie uns allen verschwieg.
Wir sind gerade in das Bellahaus eingezogen und hatten vor einer Woche unser erstes gemeinsames Essen in unserem neuen Zuhause.
Ich wohnte mit Chloe schon 3 Wochen in dem Haus. Die anderen kamen erst letzte Woche dazu. Eine nach der anderen. Amy hatte sich schon am Anfang stark dafür eingesetzt das Sie mit mir in ein Zimmer kommt. Obwohl ich mir lieber mein Zimmer mit meinem Co-Capitain und besten Freundin geteilt hätte - Chloe. Schließlich mussten wir viel zusammen arbeiten und in ihrer Nähe geht es mir gut.
Ich saß in meinem Zimmer als ich eine Nachricht von Chloe bekommen hatte.

(Chloe): Hey Becs, ich muss mir dir reden kannst du an den See kommen?

Es war mittlerweile 20:00 Uhr abends. Immer noch Ende Sommer, trotzdem ziemlich frisch. Zudem war die Sonne gerade am untergehen.

(Beca): Ja klar, ich bin 5 min da.

Ich nahm meine Tasche und lief aus meinem Zimmer Richtung Haustür. Als mein Handy schon wieder eine Nachricht bekam. Ich stoppe und las sie.

(Chloe): Kannst du mir eine Jacke mitbringen?

(Beca): Ja, kein Problem.

Also lief ich in ihr Zimmer, an ihren Kleiderschrank und suchte nach ihrer Bella-Jacke, die wir uns zum Einzug haben machen lassen. Ich brauchte nicht lange suchen, denn sie hing ordentlich im Schrank. Ich holte sie vom Bügel als ein Zettel aus der Tasche viel. Ich schwöre ich wollte ihn nicht lesen aber er sprang mir förmlich ins Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand und lass ihren handgeschrieben Zettel.

1. Beca helfen die nächste Meisterschaft zu gewinnen.
2. Beca die beste Freundin sein.
3. Beca die Wahrheit sagen.
4. Beca nicht verlieren.
5. Falls 4 nicht klappt. Alles dafür geben, dass es wieder so wie früher wird.
6. Mich in jemand anderes verlieben.
7. Die Bellas nicht verlieren.
8. Beca wieder als Freundin gewinnen.
9. Meinen Abschuss machen.
10. Immer ihr zusehen wie sie Jesse küsst.

"Mich in jemand anderes verlieben? Beca die Wahrheit sagen?" Heißt das...? Ich holte mir ins Gedächtnis, dass Chloe mit mir reden will. Will sie mir etwa sagen, dass sie in mich verliebt ist? Aber falls nicht...? Wenn ich ihr die Jacke mitbringe könnte sie vermuten, dass ich den Zettel gefunden habe.
Ich entschied mich dafür den Zettel wieder in die Jacke zu tun und sie an den Platz zu hängen. Ich ging in mein Zimmer, holte mir einen Hoddie und für Chloe meine Bella-Jacke. An der Haustür angekommen rief ich schnell ins Haus ,,Ich gehe noch raus." Und schon war die Tür hinter mir zu. Die Fragen schwirrten immer noch in meinem Kopf. Was will sie mit mir bereden?
Nach 3 min schnellem laufen war ich da. Ich sah sie am Ufer des Sees im Gras sitzen und auf den See starren. Ganz cool Beca, lass dir nichts anmerken.
,,Hey Chlo, hier bin ich."
,,Hey Becs, super du hast meine Jacke."
,,Ja ist aber meine, ich war zu faul um noch zu dir ins Zimmer zu gehen."
,,Kein Problem, ich habe gerne deine Jacke an."
Okey, ich wusste das sie gerne Jacken, Pullis und Jogginghosen von mir anzieht, aber jetzt machte ich mir Gedanken, dass es ... keine Ahnung was ich denken soll. Ich bin so verwirrt. Sie ist doch meine beste Freundin. Es gab viele Szenen welche mir echt zu denken gegeben haben, die jetzt einen ganz anderen Sinn ergaben.

1. Kuscheln beim fernsehen.
2. Wir haben die letzten 3 Wochen 18 mal zusammen in einem Bett geschlafen.
3. Gekuschelt beim schlafen.
4. Haben zusammen eine Playlist erstellt die wir uns ununterbrochen anhören.
5. Nehmen uns mit zu unseren Familien.
6. Um Typen los zu werden, verhalten Wir uns als wären wir zusammen.
7. Schrieben uns in den anderen Wochen in denen wir getrennt waren, wie sehr wir uns vermissten.

Weiter kam ich nicht. Sie riss mich aus den Gedanken aber war das normal für beste Freundinnen? Ich dachte schon.
,,Alles okey?"
,,Ja, ja. War nur... Ach egal. Was willst du mit mir besprechen?"
Sie schaute nach unten ins Gras als eine ihrer roten Locken herunter ins Gesicht fiel, schaute sie wieder auf den See und setzte einen nachdenklichen Blick auf."
Ich spürte ihre Anspannung.
,,Chloe, du kannst mit mir über alles reden. Das weißt du.", versuchte ich sie zu beruhigen.
,,Ja ich weiß.", kam es etwas unsicher von ihr. Jetzt drehte sie sich zu mir und heute Abend durfte ich ihren funkelperlenblauen Augen zum ersten Mal sehen. Sie strahlten nicht wie sonst, sondern waren leicht errötet. Hatte sie geweint?.
,,Ich..."
Weiter kam sie nicht. Jemand setzte sich zu uns. Jesse.
,,Hey ihr beide. Was läuft bei euch?"
Chloe antwortet nicht. Sie steht auf und läuft weg.
,,Chloe. Warte!", versuchte ich ihr noch hinter her zu rufen.
,,Was hat Sie?" fragte er verwundert. Ich drehte meinen Kopf zu Jesse
,,Ich glaube sie wollte mir gerade etwas wichtiges erzählen.", erklärte ich ihm mit enttäuschter Stimme.
,,Ach ja. Was denn?"
,,Jesse, sie wollte gerade!", meine Stimme wurde rasender.
In letzter Zeit ging mir alles auf die Nerven: reden, telefonieren, selbst einfach zusammen Zeit zu verbringen. Er kann ja nicht dafür aber es nervt. ALLES.
,,Okey, okey fauchige Mietzekatze."
,,Bitte lass es gut sein. Ich denke ich sollte ihr hinterher."
Sein Blick verfinstert sich.
,,Wenn du meinst. Aber ich würde gerne auch Zeit mit dir verbringen. Du hattest 3 Wochen mit Chloe. Und ich?."
,,Sorry, aber ich muss los."
Ich schenkte ihm keine Beachtung mehr und versuchte Chloe noch zu erreichen.
,,Chloe. Warte!"
Sie dreht sich um und ich sah schon Tränen in ihren Augen. Ich zögerte keine Sekunde und nahm sie in den Arm und legte meine Arme auf ihren Rücken.
,,Was ist los?"
,,Meine Oma ist gestern verstorben."
Bitte was? Ihre Oma. Hatte sie mir nicht mal erzählt, dass sie keine mehr hatte? Aber ich fragte nicht. Vielleicht irrte ich mich auch einfach.
,,Chloe, das tut mir so leid!"
Ich löste mich langsam um ihr Gesicht von den Tränen zu befreien.
,,Willst du mit mir über Sie reden?"
Sie schüttelt den Kopf und zog meine Bella-Jacke enger zu. Unglaublich, dass es doch wirklich noch frischer wurde.
,,Lass uns einfach nach Hause gehen."
Ich nickte nur und wir lief Arm in Arm zurück.

Am Bellahaus angekommen hielten wir vor der Haustür.
,,Okey Chloe du hast drei Optionen.
1. Wir setzten uns zu den anderen und schauen einen Film,
2. Wir gehen zu dir ins Zimmer und wir kuscheln auf deine Weise,
3. Du hast mich los und darfst in dein Zimmer.
Obwohl ich dich jetzt weniger allein lassen würde."
Sie nickte.
,,Option 2 klingt gar nicht so schlecht." Ich bekam ein Lächeln ins Gesicht.
,,Schön, dann geh du schon mal hoch. Ich erkläre den anderen sie sollen nicht nerven. Ziehe mir noch etwas anderes an und komme dann zu dir."
Das war es wieder ihr Lächeln welches ich schon den ganzen Abend vermisste.
Ich schloss die Tür auf und lief zu den anderen.
,,Hey Leute, bitte könntet ihr Chloe und mich für heute mal in Ruhe lassen? Ihr geht es nicht besonders. Danke" Sie stoppten den Fernseher und schauten zu mir auf.
,,Was hat Chloe denn?", fragte Jess.
,,Ihre Oma ist gestorben. Danke für euer Verständnis." und drehte mich um, um zu gehen.
Im Flur bevor ich die Treppe hoch hing, hielt mich Stacie am Arm fest.
,,Ich dachte sie hatte beide Großmütter im Alter von 15 Jahren schon verloren?"
Ich zuckte nur mit den Schultern. Und ging die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu gelangen.
Ich wusste es. Stacie war auch der Meinung, dass sie sie schon verloren hatte. Aber warum sagte sie mir nicht einfach die Wahrheit? Sollte ich sie darauf ansprechen?
In meinem Zimmer entschied ich mich für eine kurze schwarze Schlafshorts und ein dunkelblaues Shirt. Als ich mich fertig gekleidet hatte ging ich in ihr Zimmer. Ich klopfte an und wartete nicht erst bis sie mich herein rief und öffnete gleich die Tür. Sie steht mit dem Rücken zu mir und ihr Shirt fiel gerade an ihrem Oberkörper runter ich konnte gerade noch ihren nackten Rücken kurz betrachten.
Warum macht mich das an? Ihre vom Sommer gebräunte Haut verpasst mir eine Gänsehaut. Hat es das vorher auch?
,,Hey, da bist du ja!", drehte sie sich zu mir um und ich bekomme eines ihrer schönsten Lächeln welches mich ebenfalls zum Lächeln bringt.
,,Ja, habe mich beeilt."
Ich sprang auf ihr Boxspringbett und lies mich einfach fallen.
,,Gott Chloe, ich liebe dein Bett"
,,Ich weiß, ich auch."
Die Trauer sieht man ihr gar nicht mehr an. Klar, denn ihre Großmutter ist ja schon eine Weile von uns gegangen. Innerlich verdrehte ich die Augen. Sie ist eine ziemlich schlechte Lügnerin wenn ich es mir so überlege. Ich hob die Decke, sodass sie sich zu mir gesellt was sie natürlich auch gleich tat. Sie legt sich zu mir in den Arm. Ihr Kopf auf meiner Brust, ein Arm auf mein Bauch und ein Bein zwischen meinen. Ich streichelte ihr langsam den Rücken und genoss einfach die Nähe, die Ruhe und ihr Duft. Mein Bauch kribbelt. Was ist das? Ist das normal? Es bereitet mir so viele Glücksgefühl und Wärme, dass ich keinen freien Kopf habe. Alles ist voller Gefühle. Gefühle? Ist es das was ich habe? Gefühle für Chloe? Ich fühle ihre Finger immer wieder über meinen Bauchnabel streifen und mein T-Shirt verrutschte dadurch immer weiter hoch sodass ich ihre Finger auf meiner nackten Haut spürte. Gefühlte Stunden lagen wir einfach nur da bis sie sich umdrehte und mir den Rücken zukehrte.
Habe ich was gemacht? Lag sie nicht bequem?
,,Kannst du der Große Löffel sein Becs? So kann ich besser schlafen."
Es kam wieder ein Lächeln über die Lippen. Was? Warum lächelte ich? Das ist meine beste Freundin. O'man was ist los mit mir? Ich drehte mich ihr zu und nahm sie von hinten in den Arm und lag mit meinen Mund ganz nah an ihrem Hals. Sie nahm meine Hand, welche ich um ihren Körper gelegt hatte und zog sie näher an ihren Oberkörper und verschränkte sie mit ihren Fingern.
Ich könnte einen Finger bewegen und würde ihre Brust streifen. Ich könnte, tat es aber nicht. Stattdessen küsste ich ihren Nacken.
,,Gute Nacht süße Chloe. Träum schön."
,,Gute Nacht Becs. Danke, dass du bei mir bist."
Ich entschied mich heute nicht mit ihr darüber zu reden. Ich genoss es einfach mit ihr. Und würde sie morgen darauf ansprechen.

Immer noch hielt ich Chloe im Arm als ich auf wachte. Es war noch dunkel draußen. Dumpfe Geräusche kamen vom Flur.
,,F**K! Scheiß Treppe!"
Amy kam nach Hause. Sie war bestimmt bei Bumper.
Ich beschloss noch ein wenig die Augen zuzumachen.
Als ich das zweite Mal aufwachte war es hell und Chloe lag nicht mehr in meinen Armen. Meine Blicke schweiften durch ihr Zimmer. Keine Chloe. Ich lies mich wieder fallen und gähnte noch einmal. Wir hatten noch keine Uni. Die würde erst nächste Woche wieder beginnen. Also wo war sie?
Die Tür ging auf und eine verschwitze Chloe trat ein. Na klar. Sie war laufen. Innerlich verdrehte ich wieder die Augen um meiner Blödheit Anerkennung zu schenken.
,,Hey du bist wach"
,,Ja seit 5 Sekunden. Und du?"
,,Ich war 1 Stunden laufen."
Ich nickte nur.
Sie zog sich ihr Sporttop aus um es auf den Wäschehaufen in ihrem Bad zu werfen.
,,Ich geh schnell duschen, okey?"
Und wieder nickte ich nur. Da mich der Blick auf ihren nackten Bauch doch ziemlich aus der Bahn warf.
Sie lehnt die Badezimmertür nur an. Ich hörte die Dusche. Und ihre Stimme wie sie die Lieder aus dem Radio mitsang. Ich würde jetzt schon gern zu ihr rein gehen und sie einfach nur ansehen. Nochmal lies ich mich fallen und fuhr mir durch die Haare. Man Beca, komm wieder zu Verstand. Sie ist deine Beste Freundin und Jesse ist dein Freund. Aber ihre roten Haare. Nein, man. Ich stand auf und suchte mein Zeug, welches ich nicht dabei hatte. Als ich dies bemerkte drehte ich mich zur Tür und lief. Weit kam ich nicht denn ich stieß direkt mit Chloe zusammen, die nur mit einem Handtuch bekleidet auf einmal vor mir stand. Wir verloren das Gleichgewicht und fielen beide auf den Boden. Arm in Arm lagen wir jetzt aufeinander. Ich schaute zu ihr hoch und in dem Moment als sich unsere Blicke trafen wusste ich es. Ich habe mich wirklich in meine beste Freundin verliebt. Ich sah wie sie zwischen meinen Lippen und meinen Augen switchte und nur auf ein Zeichen von mir wartete. Gib es dir du Idiot, gib es ihr. Chloe drehte sich von mir runter und stand auf.
,,Haha was hast du es denn so eilig?"
Ja warum denn nochmal?


Chloe POV

Wow. Irgendwas war doch gerade, oder?
Beca lief aus dem Zimmer hoch in ihrs. Ich zog mich weiter an und legte mich auf mein Bett und hörte Musik. Als ich nach wiederholten Mal Beca und meine Playlist durchgehört hatte wurde meine Tür mit Energie geöffnet. Und fiel direkt wieder ins Schloss. Ich zog mir die Hörer aus den Ohren und richte mich auf. Ich kniete auf dem Bett mit dem Oberkörper aufgerichtet.
,,Beca?" kam es verwundert und froh sie zu sehen aus meinem Mund. Sie entgegen sah angespannt, glücklich und aufgeregt zugleich aus.
Sie kam in einem schnellen Gang auf mich zu, fuhr um meinen Oberkörper, um mich an sie zu ziehen und küsste mich. Beca küsste mich. Ich war so überrascht, dass ich gar nicht reagieren konnte. Sie löste sich von mir um in meine Augen zu sehen. Um eine Bestätigung zu bekommen. Sie bettelte um ein "OK". Immer wieder schaute sie zwischen meinen Augen hin und her um eine Reaktion von mir zu erhalten. Ich biss mir leicht auf meine linke Seite der Unterlippe und dann umfasste ich ihren Kopf, um sie wieder zu mir zu ziehen. Und jetzt erwiderte ich ihren Kuss. Ich küsste sie mit voller Leidenschaft. Ihre andere Hand war mittlerweile auf meine Taille gerutscht, mit der andere stützte sie mich immer noch, um so nah wie möglich bei sein zu können. Meine Hände fuhren an ihrem Körper entlang bis zur Hüfte und dies entlockte ihr ein leises Stöhnen, welches ich mit einem kleinen Grinsen genoss. Sie bat mit ihrer Zunge um Einlass, den ich ohne Zögern sofort zu lies und mir ein Stöhnen entlockte. Nach Weitern wundervollen Zungenküssen lösten wir uns.
Wir schauten uns wieder in die Augen. Wir sind uns so nah.
,,Wow"
,,Ja, wow."
Sie wich ein Schritt von mir zurück, da sie wahrscheinlich über die Situation genauso überrascht war wie ich. Wieder biss ich mir auf die Lippe.
,,Gott Chloe, bitte. Das macht mich wahnsinnig!" Sie deutet auf meine Lippe mit ihren Augen
,,Was? Das?" erwiderte ich schelmisch und biss mir wieder auf die Lippen.
Jetzt stürmte sie auf mich zu, sodass ich nach hinten fiel und sie auf mir lag. Wieder küssten wir uns aber dieses Mal fordernder, wilder, leidenschaftlicher. Ich stöhnte in die Küsse hinein. Sie fährt langsam an meiner Seite entlang und stoppte an meiner Hüfte um dann wieder unter meinem Shirt an mir hoch zu fahren. Jetzt hielt sie inne und stoppte auch den Kuss. Nur ein Nicken hielt mich jetzt noch davon ab mit F**king Beca Mitchell zu schlafen. Mit meiner beste Freundin in die ich mich auf den ersten Blick verliebte. Nur ein Nicken.
Ich nickte.
Sie setzte sich aufrecht auf mein Schoss, ich erhob mich ebenfalls, sodass sie es mir leichter ausziehen konnte. Mein Shirt schmiss sie neben mein Bett während ich ihren Hals küsste und mit meinen ihres hinauf schob um es ihr gleich zu tun. Wieder küsste ich ihren Hals und saugte leicht. Ich fuhr ihr über den Rücken um mit ihrem BH das gleiche zu tun. Auch sie löste die Hacken an meinem BH um ihn mir aus zuziehen.
Ich sah sie und sie sah mich wie damals ins der Dusche. Ich biss mir wieder auf die Lippen und wendet mein Blick von ihren Brüsten zu ihren Augen. Diese verführerischen blauen Augen.
,,Ch..."
,,Nicht reden."
Ich drehte uns mit einem Schwung um, sodass ich jetzt auf ihr lag um sie wieder in einen Kuss zu ziehen. Was sie mit einem verlangenden Stöhnen zuließ. Langsam küsste ich mich ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten. Mit zarten Bewegungen umfuhr ich sie und mit meiner Zunge begann ich kreisend um ihren harten linken Nippel. Jetzt drückte ich die rechte fester und begann zu massieren. Ihr entwischt wieder ein Stöhnen welches mich noch mehr anspornte. Jetzt massiere ich auch die linke Brust und zog einmal kräftig an dem rechten Nippel mit meinem Mund.
,,Gott Chloe" Sie stöhnte meinen Namen. Wie oft hatte ich mir das vorgestellt. Ich sah an ihr hoch um mir zu bestätigen, dass es ihr gefiel was ich da tat. Ja das tat es. Mit einem Mal hatte sie uns wieder herum gedreht. Sie ist so stur und dominant. "Kann sie nicht einmal was genießen?", lachte ich in mich hinein. Jetzt küsste sie mich vom Hals an bis zu meinem Bauchnabel und massierte gleichzeitig meine Brüste, was mich zum Stöhnen brachte. Langsam kam sie an mir hoch und küsste mich auf meine Lippen. Sie schmeckt so gut. Erdbeeren. Wieder fuhr eine Hand an meiner Seite entlang aber dieses Mal bis runter zu meinem Bund der Hose und zog sie leicht. Sie wartet wieder auf eine Bestätigung, die ich ihr gab in dem ich den Kuss intensiver vertiefte. Sie fuhr mit ihrer Hand bis zur meiner Mitte und sie spürte bestimmt die Feuchte, denn sie fing an in den Kuss zu grinsen. Jetzt löste sie wieder den Kuss um mir die Shorts ganz auszuziehen. Sie hielt inne als ich nackt und schutzlos vor ihr lag. Sie sieht erleichtert und glücklich aus was mich wiederum zum Lächeln brachte. Ich ergriff meine Chance um mich aufzurichten um mich an ihrer Jeans zu schaffen zu machen. Ich öffne den Knopf und den Reisverschluss und zog sie ihr mit samt dem Slip herunter bis zu den Knien. Sie setzte sich kurz hin sodass ich freie Bahn hatte sie komplett auszuziehen. Jetzt sind wir beide nackt. Und ich liebe es. Ich zog sie wieder auf mich. Um sie wieder in einem intensiven Kuss zu ziehen. Dies ließ sie nur zu gern zu. Ich genoss es. Ihre Lippen auf meinen und wieder stöhnte ich in den Kuss. Fast unbemerkt legte sie sich ein bisschen auf die Seite sodass mein Bein und meine Mitte für sie zugänglich wurden. Sie fuhr wieder an meiner Seite entlang was mir widerholt eine Gänsehaut am ganzen Körper verpasste. Mit ihrem Daumen und Druck fuhr sie über meine empfindlichste Stelle. Ich stöhnte wieder, welches sie aber mit dem Kuss in sich aufzog. Ich war bereit Beca. Bring mich zum Äußsersten.
,,Bitte.", ich fehlte um Erleichterung, um Leidenschaft, um...
Wieder stöhnte ich auf, als sie meiner Bitte nachkam. Sie fuhr mit einem Finger in mich hinein und wieder raus und wieder rein. Mein ganzer Körper bebt innerlich. Jetzt nahm sie einen zweiten und tun dies mit dem ersten gleich. Während ihr Daumen immer noch diesen besonderen Punkt massierte.
,,Gott Beca", söhnte ich in den Kuss hinein. Jetzt entzog sie sich von mir. Was mich überrascht und enttäuscht zu ihr aufblicken lässt.
,,Psst"
Sie hielt mir ein Finger, der gerade noch in mir war an die Lippen. Jetzt bewegt sie sich küssend an mir herunter was mir wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Sie küsst meine Mitte und fuhr mit ihrer Zunge sanft auf und ab. Ich genoss jede Bewegung von ihr und lies mich fallen. Nicht mehr lange bis zu meinen Höhepunkt. In mir breitete sich so eine Hitze aus. Ich ergriff die Bettlaken.
Jetzt war es so weit. Ich war so weit. Meine Atmung wurde schneller und ich konnte mich nicht mehr halten. Ich hielt ihren Kopf mit einer Hand an Ort und Stelle und mit der anderen hielt ich mir den Mund zu, sodass sie anderen Bellas uns nicht hören. Ich zuckte am ganzen Körper und lies mich dann wieder in mein Kissen fallen.
,,Wow Becs...Das war....der...der Wahnsinn"
Immer noch schwer atment versuchte ich mich zu beruhigen.
Beca lag in meinem Arm und knabberte wieder an meinem Nippel. Langsam kam ich zu mir und war wieder bei Kräften. Ich drehte uns mit einem Schwung. Ich lag jetzt auf ihr und drückte meine Lippen wieder gegen ihre, was sie wieder zum Söhnen brachte.
,,Jetzt möchte ich dich schmecken, Becs."
Leicht knabberte ich an ihrer Unterlippe und zog sie leicht. Ich tat es ihr gleich und fuhr mit meiner Hand an ihrer Seite bis zu ihrer Mitte. Sie war genauso feucht und bereit wie ich es gerade war. Gleich mit zwei Finger fuhr ich in sie hinein was sie erneut aufstöhnen lies aber dieses Mal lauter. Sie löste sich von dem Kuss um ihren Kopf seitlich in dem Kissen zu verstecken. Ich küsste, knabberte und saugte an ihrem Hals und hinter lies meine Spuren während ich mich mit meinen Finger in ihr bewegte. Nach kurzer Zeit packte sie mein Handgelenk und sah mir tief in die Augen. Sie holte alle ihre noch verbliebene Kräfte für einen Satz.
,,Chloe, bring es zu Ende. Bitte ich kann nicht mehr."
Ich nickte. Und befolgte ihre Bitte.
Ich küsste mich an ihr herunter bis meine Küsse ihre Mitte fanden. Meine Finger waren immer noch in ihr und blieben auch dort. Ich lecke, fingerte sie bis zum Orgasmus, den sie mit meinen Namen begann und danach schwer atmend wieder zurück ins Kissen fiel.

Jetzt lagen wir wie heute morgen, nur nackt und völlig erschöpf in der gleichen Position. Es dauerte nicht lange bis ich friedlich einschlief.

Ich wachte ein paar Stunden später auf. Beca schlief immer noch. Ist das vorhin wirklich passiert? Habe ich es meiner besten Freundin besorgt bis sie meinen Namen buchstäblich schrie? Ja ist es! Ich lächelte bei dem Gedanken, dass ich sie jetzt immer küssen könnte. Ich löste mich langsam wieder von ihr und stieg unter die Dusche, welche ich auf jeden Fall brauchte. Ich steckte meine Haare hoch und stellte mich unters Wasser und sang glücklich in der Dusche "Titanium".
,,I'm bulletproof noting to lose
Fire away, fire away
Ricochet, you take your aim
Fire away, fire away"
,,Du kannst ja doch singen", ertönt eine Stimme hinter mir. Becas Stimme.
,,Dude", erwiderte ich was mich aber so zum Lachen brachte, dass ich den Dialog den wir umgekehrt versuchten zu wiederholen unterbrechen musste.
,,Darf ich auch?" Klang es leise und verführerisch von ihr.
Ich nicke und grinste sie an.
Sie kommt wieder auf mich zu und drückt mich an die Duschwand um mich wieder in einem Kuss zuziehen. Mehr und mehr versankten wir darin. Bis wir uns gegenseitig den Körper einseiften.
Wieder in meinem Zimmer zogen wir uns an um mit den Bellas zu Abend zu essen. Ich war als erste fertig und ging schon mal runter um nachzufragen was wir essen wollen. Sie saßen alle am Tisch oder auf der Couch und sangen mit der Musik aus dem Radio laut mit.
,,Hey Leute, gibt es etwas zu essen?", versuchte ich sie zu übertönen, sodass sie mich hörten.
,,Wir haben Pizza bestellt ich hoffe, dass ihr darauf Hungert habt.", antwortete Stacie mir und Beca, die sich gerade eng neben mich stellte und heimlich über mein Rücken fuhr, um mir ein Schmunzeln zu entlocken.
,,Ja Stacie ist super. Ich habe ein Bärenhunger."
,,Warte was ist das Beca" CR sprang auf um auf Beca zuzulaufen. Sie nahm ihren Kopf in ihre Hände um ihn zu Seite zu neigen.
,,Sind das Knutschflecken und Bisswunden an deinem Hals?" Schaute Sie sie mit erhobenen Augenbrauen an.
Oh Gott war ich das? Ich habe doch gar nicht so arg, oder doch?
Mit einem leicht erschrockenem Gesichtsausdruck entfernte sie CR Hände um an der Garderobe in den Spiegel zu schauen. Sie begutachtet jeden einzelnen Knutschfleck und Bisswunde.
,,Hat dich Jesse endlich flachgelegt", entfuhr es Jessica und lachte leicht.
Jesse. Jesse. Warte, hatte Beca gerade ihren Freund betrogen. Meine Augen wurden größer was Beca sofort bemerkte.
,,Ich habe vorhin mit ihm Schluss gemacht" beichtet sie uns allen.
Bitte was? Vorhin? Ich blickte zu ihr, die mir sanft zulächelt. Was mich von meinem Schockzustand wieder erlöste. Wegen mir hatte sie ihren Freund verlassen. Wegen mir.
,,Wer war es dann?", hakte Stacie nach.
,,Das geht euch jetzt noch nichts an.", lächelte sie uns alle an und verschwand wieder nach oben.
Sie sahen mich fragend an und ich zuckte nur mit den Schultern als würde ich nichts wissen.
,,Beca, warte." Ich lief ihr nach.
Ich schloss die Tür und schon wurde ich dagegen gepresst und in einen Kuss gezogen. Ich erwiderte ihn mit voller Liebe und Leidenschaft. Bis ich sie leicht von mir drückte.
,,Ich liebe dich Beca"
,,Ich liebe dich auch Chloe, dies ist mir heute Morgen bewusst geworden als du fast nackt auf mir lagst. Ich musste sofort zu Jesse damit ich dich endlich küssen konnte.
Wir waren uns so nah und sprachen leise.
,,Darf ich dich jetzt meine Freundin nennen, Chloe?"
,,Ich wäre sauer wenn nicht", entgegnete ich ihr grinsend.
,,Wann darf ich es den anderen sagen?"
,,Weißt du Schatz, ich denke wir sollten es sie selber heraus finden lassen."
Wieder küssten wir uns, innig und voller Glück. Bis es klingelte.
Wir lösten uns langsam und gingen dann nach unten um mit den Bellas Pizza zu essen.

Wir unterhielten uns alle durcheinander.
„Verräts du uns jetzt wer dich so zugerichtet hat?", fragte Amy irgendwann ohne Vorwarnung dazwischen. Alle waren still um ihrer Antwort zu höhren.
,,Nö, noch nicht"
,,Aber...", entwich es einigen der Bellas.
,,Wenn sie es nicht verraten möchte, sollten wir ihren Wunsch respektieren.", kam es mir von den Lippen.
,,Danke Schatz. Willst du mal meine Pizza probieren?"
Ich nicke, biss von ihrer einen kleinen Biss ab und zog sie dann in einen Kuss.
Alle waren still und schauten uns dabei zu wie wir uns küssten und uns lächelnd wieder lösten.
,,Ich habe es gewusst. ich bekomme 50$ von Aubrey. Bechloe is real. Könnt ihr das nochmal machen, dass ich ein Foto habe." Amy fiel buchstäblich vom Hocker als sie das sah und sofort realisierte was eben passierte. Bei allen anderen sah man förmlich wie die Zahnräder in ihren Köpfen ratterten bis sie gleichzeitig uns in eine Gruppenumarmung zogen.
,,Ich wusste ich habe Gestöhne vorhin von deinem Zimmer gehört, Chloe.", murmelte Stacie in die Umarmung hinein. "Respekt Beca, du hast Ginger flachgelegt."


Bechloe_OneshotWhere stories live. Discover now