Der Brief

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Ich gehe in die Küche, um mir etwas zu essen zu machen. Die Woche ohne Mama und Papa ist so entspannend und Oma erlaubt mir im Grund alles. Sie sitzt immer in unserem Großen Garten. Und starrt in den Wald. Sie Erzählt die besten geschichten, wenn sie erzählt wirkt es so, als sei al dies wirklich passier. Aber dass kann nicht sein, nur manche Geschichten sind wirklich glaubhaft, das sind die Geschichten aus ihrer jugend, und Tenager-zeit. Doch manchal erzählt sie auch, von einer anderen Welt, mit sprechenden Vögeln, Zwergen, Einhörnern und anderem Magischen kram. Früher, als ich kleiner war habe ich ihr geglaubt, doch jetzt bin ich 14, und weiß, wenn sie von dieser fernen Welt erzählt, dann spielt ihr Kopf verrückt.

Ich öffne die Kühlschrank Tür und nehme die Flasche Orangen Saft herraus. Während ich den Deckel aufdrehe gucke ich durch die Große glas Tür, zu dem platz, wo Oma immer sitzt, doch jetzt ist sie weg, ich runzle die Stirn. Erst jetzt sehe ich den Stapel Papier Blätter und den Brief oben drauf, ich sehe ihn mir genauer an und sehe, dass er an mich addressiert ist. Ich öffne ihn und beginne zu lesen.

Erste GeschichteWhere stories live. Discover now