Erstes Treffen

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Mein Herz schlägt schneller.
Mein ganzer Körper spannt sich an.
Meine Schritte werden schneller.
Ich werde von zwei Gestalten verfolgt.
Ein Messer bort sich in meinen Rücken. Ich wehre mich ich strample. Um mich stehen Menschen, sie ignorieren uns einfach. Das Messer bort sich tiefer in meinen Rücken und voller Schmerzen und Verzweiflung fange ich an zu schreien. Ich werde ohnmächtig.


Immer noch schreiend erwache
Ich schweissnass. versuche ich mich zu beruhigen, immer noch voller Panik stehe ich auf. Ich stehe auf und schaue aus dem Fenster es regnet. Ich öffne das Fenster und als die kühle Nachtluft auf meine Haut trifft, breitet sich in meinem Körper ein angenehmes Gefühl aus. Ich bin in Sicherheit. Ich hatte nur den selben Alptraum, den ich schon einige male hatte.

Hier in meiner kleinen Wohnung werden sie mich nicht finden. Ich ziehe mir Sportsachen an, bevor ich in die Küche gehe und mir einen Kaffee mache. Immer noch voller Energie tippe ich mit meinen Fingern auuf der Küchenablage herum. Ich sehe mich um im Versuch mich zu beruhigen. Die Küche ist modern und schön eingerichtet, genau wie das Schlafzimmer. Alle Räume sind hell und offen, sie sind miteinander verbunden. Die weisse Wand ist mit Bildern und Fotos verziert.

Nach dem der Kaffee endlich fertig ist trinke ich in schnell auf meiner Kücheninsel aus. Ich muss endlich raus. Ich kann nicht mehr länger hier drinnen bleiben. Der Regen ist einfach zu schön und beruhigend , es fühlt sich fast so an, als würde mich etwas nach draussen ziehen. Ich weißes nicht genau, es ist schwer zu beschreiben. Ohne zu zögern ziehe ich meine Turnschuhe an, laufe zum riesengrossen Fenster in der Küche, nehme noch schnell meinen Notfall Rucksack vom stuhl, ich öffne das Fenster und klettere an der Feuerwehrleiter runter danach laufe ich über das tiefeliegende Garagendach. In meinen schwarzen Klamotten sehe ich fast aus wie ein Einbrecher, als ich vom Dach herunter auf den Boden springe. Der Regen fühlt sich gut an, und als ich anfange zu rennen fühle ich mich freier den je und diese Freiheit werde ich mir nicht nehmen lassen, nicht nochmal. Auch wenn sie mich wieder in Gefangenschaft nehmen und mich als Experiment benutzen, werde ich nicht aufgeben.
Ich renne und renne, weiter und weiter, ich merke gar nicht, dass ich mich bereits weit weg von meiner Wohnung befinde. Als ich am Ende einer dunkeln Gasse ankomme kann ich nicht mehr. Ich bin bestimmt schon über eine Stunde gerannt. Ich fühlte mich besser, irgendwie erleichtert. Hinter mir höre ich etwas, es hört sich an wie Schritte.

Panisch renne ich aus der Gasse, direkt vor mir ist ein Laden die Stühle und Tische stehen noch da. Vorbeirennend versuche ich mich zu orientieren, aber ich habe keine Ahnung wo ich bin. Ich überlege mir gerade Flucht-Möglichkeiten als ich gegen etwas pralle. Oder besser gesagt gegen jemanden...
"Hey was ist den mit dir los?" sagte eine Männliche stimme. "sie kommen, sie kommen mich holen, wir müssen schnell weg!" er schiebt mich ein stück von sich weg, somit sehe ich das erste mal in seine Augen, und seine Augen oooooooohhhhhhh wunderschön. Ich komme etwas ins stocken, ich stehe ganz im Bann seiner Augen, dieser Blick!!!
"Wer kommt dich holen? Wiso kommen sie dich holen? Was genau ist passiert?" Meine stimme klingt schwach "sie kommen!" Meine Stimme bricht, das Adrenalin verlässt meinen Körper. Vor meinen Augen wird alles schummrig. "wer kommt? Was ist los? Jetzt antworte mir endlich!" Ich sacke in mir zusammen, kraftlos, angsterfüllt. Alles ist schwarz.



Schreie, stimmen, helles Licht alles wirk wie ein Traum auf mich. Es fühlt sich an als wäre ich wach, aber eben auch nicht. Wie viel Zeit ist seit dem Zusammenstoß und der Verfolgung vergangen? Ich möchte meine Hände bewegen, aber sie sind zusammengebunden. Panik steigt in mir auf. Meine Rotbraunen Haare, liegen wirr auf dem Bett. Meine blauen Augen sind geschlossen, mein Trainer schmiegt sich nicht mehr an meinen sportlichen Körper! Dafür eine Decke. Zum glück trage ich auch noch Unterwäsche! ich weiss nicht ob ich erleichtert odet beunruhigt sein sollte?! Ich höre Stimmen. Ich höre Schritte. Mein Körper fühlt sich erschöpft an.
Die Panik wird von der aufsteigenden Müdigkeit übertönt. Alles wird schwarz wie zuvor.


I have see you in the eye. And what i seeing was wonderfull.



Danke fürs lesen. Das ist meine erste Fan fiction. Ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen, und ich hoffe das euch meine Geschichte gefällt.


[739 Wörter]

I saw you in the eye | Tom Holland Fan fictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt