The Story of Romanogers

Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere

...Captain America: "Ich war gerade auf dem Weg zu Bruce, Bucky und Sam. "Hey Bruce, ok ich bin da du kannst loslegen, sagte ich zu ihm. Daraufhin antwortete er:"Ok wir sehen uns in einer Minute... ." Da dachte ich an Natasha denn das gleiche sagte sie mir bevor sie auf die sie tötende Mission ging. Hätte ich gewusst dass das passiert, hätte ich sie nie gehen lassen.
Ich habe nur 2 mal geweint und dass bei Peggy und Natasha. Sie waren die wichtigsten Personen in meinem Leben. Ich kann die Träne die auf meiner Wange hinunter floss spüren.

Aber nichts desto trotz, ich musste ja schließlich eine Mission erfüllen und die Steine zurück bringen. "Ok Steve, in 3...2...1...Loooos!!! Ich brachte jeden Infinity Stein nacheinander an seinen rechtmäßigen Platz. Nur noch 2 blieben übrig. Ich wollte gerade den einen zurück bringen, als ich dann aber Peggy sah. In einem wunderschönen roten Kleid. Ich brachte den Stein zurück und ging auf sie zu. Sie entdeckte mich und sagte verwundert: "S-Steve... b-bist du es wir-kkk-lich?" "Ja, ich bin es, Peggy." Ich umarmte sie und streichte über ihr Haar. "Ich hatte komischer Weise ein, naja, so ein Gefühl... ich hatte ihre Haare ganz anders in Erinnerung. Viel weicher und zarter. Ich musste vielleicht an Nat denken. "A-aber wie nur ist das möglich?, fragte sie verwundert. Ich lächelte leicht und sagte daraufhin zu ihr:"Es ist egal jetzt bin ich bei dir und das ist das wichtigste." Dann löste ich mich von ihr, um mich in ihren Augen zu verlieren. Doch ich ... Ich verlor mich nicht dort drin. Ich starrte in ihre Augen und entdeckte nichts. Nicht ein Funken Liebe. Dann küsste ich sie. Aber ich spürte wieder nichts. Keine Gänsehaut, kein Funken Liebe und auch keine Schmetterlinge im Bauch... . "A-alles okay, Steve? Du siehst so verwirrt aus. Du wirkst auch recht kalt ist alles okay mit dir?", sagte Peggy nach dem wir uns küssten. Ich fragte mich warum ich nicht mehr so für sie empfand wie damals. Ich hörte sie zwar, aber grübelte trotzdem weiter. Ich antworte ihr kalt: "Nichts, es ist alles gut. Heute ist der Tanz, stimmt's? Ja,ok gut ich ziehe mich um, bis später." "Äh, okay?", rief sie verwundert hinterher.