Der Brief und seine Regeln

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Ich kam in unsere Wohnung und rief nach ihm, jedoch bekam ich keine Antwort. Das wunderte mich, denn eigentlich war er um diese Uhrzeit immer schon zu Hause. Ich ging in die Küche und fand dort auf dem Tisch einen Briefumschlag und eine kleine Kiste. Zuerst öffnete ich den Brief.

Folgendes war dort geschrieben: 

Lass uns ein Spiel spielen

- triff mich um 20.00 Uhr im Hotel zur Sonne

- sei frisch geduscht und rasiert

- nimm im Hotel den Fahrstuhl und fahre in die fünfte Etage und begib dich dort zum sechsten Zimmer auf der rechten Seite

- wenn du den Raum betrittst bleibt das Licht aus und du entledigst dich deiner Kleidung bis auf die Unterwäsche (siehe Kiste)

Nun öffnete ich gespannt die Kiste, dort fand ich die eben erwähnte Unterwäsche. Jedoch war das nicht das einzige was ich dort fand. Erstaunt und auch neugierig laß ich den Brief weiter...

- lege dir die Augenbinde (Kiste) an

- mach dir nun mit den Handschellen (Kiste) deine Hände auf dem Rücken fast

- Geräusche gibst du nur nach Anweisung von dir, jede Zuwiderhandlung hat Konsequenzen und wird bestraft

- den Anweisungen ist folge zu leisten

Wenn du mit diesen Dingen leben kannst und lust auf ein geheimnisvolles Spiel hast dann sage ich mal bis später.


Ich musste mich erstmal setzen, tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was würde mich dort wohl erwarten. Ich schaute auf die Uhr, nur noch zwei Stunden also ab ins Bad mit mir. Nachdem ich mit allem fertig war blieb mir noch eine halbe Stunde um ins Hotel zu kommen. Dort angekommen folgte ich den Anweisungen die ich zuvor gelesen hatte. Nun stand ich da so in dieser Tür, darauf wartend was nun auf mich zukommen würde. 


Ich hörte jemanden auf mich zukommen, mich überkam eine Gänsehaut. War er es oder ein fremder? Hinter mir wurde die Tür verschlossen. Ich spürte einen leichten Lufthauch an meinem Hals. Zart strichen Finger sanft und langsam über meinen Hals, hinüber über meine Schultern und ganz langsam an meinem Rücken herunter. Langsam und vorsichtig, jedoch bestimmend wurde ich vorwärts geschoben. es war sehr still, keine Geräusche waren war zunehmen. In mir stieg die Anspannung. Ich spürte wie ich langsam umkreist wurde. Ab und zu merkte ich eine Berührung, jedesmal an einer anderen Stelle. Bei jeder Berührung zuckte ich etwas zusammen, plötzlich blieb er hinter mir stehen und legte mir seine warmen Hände auf die Schultern. 


Mit sanften Bewegungen massierte er mir meine Schultern. Er trat langsam näher an mich heran und hauchte mir einen Kuss auf die rechte Seite meines Halses, berührte dann mit seiner Zunge mein Ohrläppchen und ich zuckte zusammen. Hatte er doch meine empfindlichste Stelle damit berührt, er entfernte sich wieder von mir. Mir wurde etwas mulmig, da ich ja nicht wusste was als nächstes auf mich zukommt. So ließ er mich einige Zeit stehen bis er wieder hinter mich trat, diesmal ganz nah. Ich fühlte seinen ganzen Körper an meinem Rücken, an meinem Po merkte ich deutlich wie heiß er schon auf mich war. Er umfasste mich mit beiden Armen und drückte mich eng an sich. Ich spürte seine Lippen an meiner Schulter, sich Zentimeter für Zentimeter hoch küssend bis zum Hals. Ein wohliger schauer durchfuhr mich. Ich lehnte meinen Kopf etwas zur Seite und stöhnte leise. 


Er löste den Griff und trat wieder weg von mir, im gleichen Moment zog er mich an der linken Schulter leicht nach hinten. Bestimmend sagte er zu mir das ich mich setzen sollte. Das sprechen fiel ihm hörbar schwer. Zuerst dachte ich das ich rückwärts auf den Boden fallen würde und wollte mich nach vorne beugen um den Sturz auszugleichen, fand mich dann aber doch auf einem Stuhl wieder. Als nächstes spürte ich seinen Mund an meinen Schenkeln. Wie ein leichter Windhauch bedeckte er meine Innenseiten mit kleinen küssen, Zentimeter für Zentimeter wanderte er dabei nach oben. Er bedeckte meine Haut mit seinen Lippen. Ganz leicht strich er mit seiner Hand über mein Knie, ungefähr in der Mitte meines Oberschenkels kribbelte seine Berührung. Doch er näherte sich nicht weiter, sondern machte wieder eine Kehrtwendung. 


Meine Erregung stieg. Ich rutschte ein wenig auf dem Stuhl herum, meine Nippel hatten sich vollends aufgerichtet. Er stand auf und trat hinter mich, sanft streichelte er wieder meine Schultern und meinen Nacken. Ich legte meinen Kopf zurück und er streichelte mir ganz zärtlich am Hals und am Ausschnitt. Ich hätte wie ein kleines Kätzchen schnurren können. Dann wurden seine Finger erst forscher, er tastete sich bis zu meinen Brüsten herunter. Beide wurden gleichzeitig von seinen Fingerspitzen massiert. Mir wurde immer wärmer, ich spürte wie mir ein kleiner Schweißtropfen am Hals herunter wanderte. Er hatte ihn auch entdeckt und saugte ihn mit einem kleinen Schmatzer von meiner Haut. Nun öffnete er mein Oberteil und nahm einen Nippel zwischen zwei Finger und zwirbelte diesen. Ein leichter aber angenehmer Schmerz machte sich in mir bemerkbar. 


Er beugte sich hinunter und küsste mich nochmal auf den Hals, dann ließ er wieder von mir ab und ich hörte wie seine Schritte sich entfernten. Ich konnte ein leises rascheln vernehmen. Er kam wieder näher und ich zuckte ein wenig zusammen als ich etwas kleines an meinem Mund spürte. Es roch nach Schokolade und ich wollte meinen Mund öffnen und danach schnappen aber er zog es wieder weg. Er streichelte meine Lippen damit und es kribbelte. Sie begann langsam zu schmelzen und er verschmierte meinen Mund damit. Auf die gleiche weise fütterte er mich mit einem zweiten Stück das wie das erste in meinem Mund verschwand. Das nächste verrieb er zur hälfte in meinem Ausschnitt und kam mit seinem Kopf sehr nah. 


Mit viel Gefühl schleckte er die Schokolade aus diesem. Dies kribbelte und kitzelte gleichzeitig so das ich fast laut loslachen musste. Er zog mich vom Stuhl und drückte mich in einen Sessel würde ich sagen. In dem ich dann kniete. Nun löste er meine Handschellen und ich sollte mich auf die Lehnen stützen. Ich stellte meine Beine auf den Boden und stützte mich auf. Er massierte mit nun mit beiden Händen fest meine Pobacken und drückte mir seinen Penis in meine Spalte. Ich wollte mich gerade beschweren als seine Hand mit voller Wucht auf meinen Hintern knallte. Ein lauter Schrei entfuhr mir und schon knallte es wieder auf den Hintern. Kein Ton kam es von ihm bestimmend und es knallte ein weiteres mal.

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