Auf geht es

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Ich gab keinen Mucks mehr von mir und hoffte das es das nun war. Er trat einen Schritt weck von mir, streichelte mir dabei wieder sanft über den Hintern was den Schmerz etwas milderte. Es dauerte nicht lange und seine Hand knallte wieder auf meinen Hintern. Darauf meinte er zu mir das für jeden Ton oder jeder stöhnen das ich von mir gebe, ich mit weiteren zehn Schlägen bestraft werden würde. Noch während er dies sagte, hatte ich schon zweimal dagegen verstoßen und es wurde mir in diesem Moment bewusst und musste schlucken. Ich hatte nichmal richtig zu ende gedacht, da merkte ich schon den nächsten Klapps. 


Nun forderte er mich auf selber weiter zu zählen und meinte das wäre erst der zweite von zwanzig. Es knallte wieder doch es kam kein Ton von mir. Er fauchte mich an ich möge zählen sonst würden sie sich auf dreizig erhöhen. Und schon spürte ich den nächsten Schlag und mir entfuhr eine vier. Dies wiederholte er tatsächlich bis wir bei zwanzig angekommen waren. Er küsste sich bis zu meinem Hals aufwärts und flüsterte mir ins Ohr das dass verbot aufgehoben wäre und ich jetzt alles rauslassen könnte. Ich war mir noch ziemlich unsicher und stöhnte daher nur sehr leise. Dies musste ihm nicht gereicht haben denn seine Griffe wurden intensiver.


Er nahm meine Nippel zwischen zwei Finger zwirbelte und zog sie kräftig. Ich stöhnte laut auf denn obwohl es schmerzte war es ein Schmerz der meine Lust immer weiter antrieb. Er fand eine gute Mischung zwischen zärtlichen Berührungen und ich nenn es mal süßen Schmerzen. Wieder begann er zärtliche Küsse auf meinem Körper zu verteilen. Zwischendurch blieb er an meiner Brust und küsste diese zärtlich und saugte dann auch mal kräftig an ihnen. Es war ein herrliches Gefühl das ich dabei erleben durfte. Zwischen den Berührungen mit seinen Händen und seinem Mund.


Ich kann gar nicht mehr sagen wie lange das ganze dauerte, aber es war ein Traum aus dem ich nie wieder aufwachen wollte. Er küsste sich nun langsam immer tiefer, bis hin zum Rand meines Slips. Zärtlich ließ er zeitgleich seine Hand über meinen Bauch hinunter bis zum Slip gleiten. Ich merkte wie er versuchte mich von diesem zu entledigen. Um ihm zu helfen hob ich meinen Unterleib leicht an. Wieder küsste er sich tiefer bis hin zu meiner Lustgrotte. Ich stand kurz vor einer Explosion dachte ich. Sanft jedoch bestimmend drückte er meine Beine auseinander um einen freien und direkten Weg zu meiner Lustgrotte zu haben.


Erst arbeitete er sich sanft mit seiner Zunge voran, dann nahm er meinen Kitzler zwischen seine Zähne und saugte kräftig daran. Ein Schmerz machte sich in mir breit, jedoch wusste ich nicht ob ich nun weinen oder vor Lust schreien sollte. Ich war mittlerweile so heiß geworden, das es mir fast völlig egal war was er noch mit mir anstellen würde. Von Kopf bis Fuß war ich angespannt und sehnte mich danach das er mich erlöste. Er zog mich vom Sessel weg und führte mich vorsichtig hinüber zum Bett. Nun stand ich da, wartend was wohl als nächstes auf mich zu kommen würde. Er drehte mich jetzt so das ich mit dem Rücken zum Bett stand und gab mir einen kleinen stupser.

So saß ich nun auf dem Bett und er wollte von mir das ich bis in die Mitte dieses rutschen sollte und die Arme nach oben nehmen sollte. Ich folgte seiner Anweisung, jedoch fragte ich mich was er als nächstes vor hätte mit mir. Er fragte mich ob ich wirklich weiter machen wolle, neugierig wie ich war nickte ich und war gespannt was mich nun als nächstes erwartete. Streichelnd machte er sich auf den weg zu meinen Handgelenken an denen er etwas befestigte. Dies musste am Bett fest gemacht gewesen sein denn von da an bekam ich meine Arme nicht mehr nach unten. Er bewegte sich wieder ein paar Schritte von mir weg und ich hörte wie er etwas zusammen suchte. 


Wieder näherte er sich, was er sich wohl ausgedacht hatte als nächstes. Ich spürte plötzlich etwas auf meinem Bauch, es kitzelte auf meiner Haut, ein angenehmes Gefühl. Er ließ dieses etwas an meinem ganzen Körper entlang wandern und ich merkte wie meine Lust mehr und mehr in mir anstieg. Ich konnte meine Lust nun definitiv nicht mehr unterdrücken und ließ sie mit lautem stöhnen heraus. Meine Lust auf ihn wurde immer größer. Auch ihm schien es so zu gehen, denn er küsste mich mit einer Leidenschaft die ich schon lange nicht mehr von ihm kannte. Seine Hände wanderten an meinem Körper rauf und runter. Er überhäufte mich mit zärtlichen küssen und knabberte an meinem Ohrläppchen was mir eine Gänsehaut verpasste. 


Er wusste das dies meine empfindlichste Stelle an mir war. Seine Hände wanderten von meinem Hals über meine Schultern in Richtung meiner Brüste. Wieder genoss ich jede seiner Berührungen sehr. Langsam wanderte er immer tiefer bis hinunter zu meiner Lustgrotte. Das alles machte mich so wild das mein stöhnen immer lauter, schneller und intensiver wurde. Ich stand vor einem riesigem Orgasmus. Ihm gefiel dies anscheinend sehr, das merkte man denn seine Liebkosungen wurden ebenfalls intensiver und schneller. Er leckte mich wie noch nie zuvor. Da war er, mein ganzer Körper zitterte vor Lust. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab seine Liebkosungen weiter durchzuführen. Nun nahm er auch noch seine Finger dazu, es war ein unheimlich tolles Gefühl. 


Seine küsse führten ihn langsam wieder nach oben. Mein ganzer Körper bebte nur noch vor Lust. Er küsste sich bis zu mir hoch, gab mir einen langen intensiven Kuss und drang ohne ein Wort in mich ein. Ein himmliches Gefühl, jedoch spielte er noch immer mit mir und ich wollte nur noch die Erlösung spüren. Den Höhepunkt mit ihm gemeinsam erreichen. Schon entfernte er sich wieder aus mir um keine zwei Sekunden später wieder in mich einzudringen. Mit jedem wieder eindringen, drang er tiefer in mich ein. Dies wiederholte er so oft, bis er es wohl selber nicht mehr aushielt.


Er hämmerte ordentlich auf mich ein. Es fühlte sich traumhaft an und gemeinsam erreichten wir unseren Höhepunkt. Er sank auf mir herab, löste meine Handgelenke und nahm mir die Augenbinde ab. Lächelnd sah er mir in die Augen und ich lächelte zurück. Kuschelte mich an ihn und wir schliefen glücklich und zufrieden ein. So verbrachten wir die ganze Nacht noch dort und machten uns am nächsten Morgen wieder auf den Weg nach Hause.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 16, 2019 ⏰

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