meine Augen waren offen bevor der Wecker seine Routinierten Klänge von sich geben konnte. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen . Wie sollte ich es auch ? Maras wurde vergewaltigt . Ich schlug die Hände vors Gesicht . Die Tränen fingen an über meine Backen zu Rinnen . Das Atmen fiel mir schwer . Am liebsten würde ich schreien . Hätte ich sie doch nur nicht eingeladen . Wieso zum teufel, hat es der liebe Herr da oben so auf mich abgesehen. Wieso sterben alle Menschen um mich herum oder werden verletzt ? . Ich verstand es nicht . Wie sollte ich es auch verstehen . Der Gedanke an das Schneiden tauchte wieder auf . Jedoch hatte ich dafür keine Zeit.
Ich musste irgendwie den Tag hinter mich bringen .
Ich zog mich an und machte mich fertig . Ich ging ins Zimmer von Milot da lag er und schlief noch. Ich musste ihn wecken, den er musste heute zum Kindergarten . Ein wieder sehen mit der lieben Frau Deboja. Ich musste schmunzeln . Ich schaute Milot an. Seine Blonden Haare, sahen in der Morgensonne wie Gold aus . Genau wie Jeton seine ..
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Jeton: „ was machst du da ?" sagte Jeton lachend.
„Ich seh ganz genau das du mich beobachtest ."Wir lagen auf einer Picknick Decke irgendwo auf dem Feld . Die Sonne strahlte auf seinen schönen Blonden Haaren . Sie sahen beinah aus wie Gold.
Ich: „ Ich beobachte dich doch garnicht .." log ich.
Jeton: „ Dan beobachtest du mich halt nicht" sagte er und grinste .
Plötzlich packte er mich und umarmte mich . Seine Umarmung war sanft und weich . Er war wie eine Heizung, so warm das es fast schon unerträglich war . Es gab nichts schöneres .
Ich: „ okay ! Okay ! Ich habe dich beobachtet .. du bist wunderschön .. wie kann man dich nicht beobachten ? „ sagte ich und lachte dabei .
„ ich bin so glücklich das ich dich habe .. ich kann mich glücklich schätzen ... „ fügte ich hinzu und erwiderte seine Umarmung .
Jeton: „ du kannst dich glücklich schätzen ? Ehr ich, Loqk .. das du einen so armen Schlucker wie mich anziehend findest ... dein Urteil Vermögen ist wohl gestört ." sagte er und grinste .
Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust, und hörte seinem Herzschlag zu . Der Gedanke daran das ich nachhause musste und mein Vater, Daja Enver und Egzon auf mich warteten . trieben mir die Tränen in die Augen . Er wusste nicht wie verkorkst meine Familie war . Aber ich Genießte jeden Augenblick mit ihm .
Jeton : „ wenn ich dich erstmal heirate ... Dan werte ich dir die Welt zu den Füßen legen und dich für immer beschützen .
„ ich liebe dich .. für immer „Tränen tropften auf seinen Brustkorb . Dieser Gedanke, er war zu schön als das er hätte jemals echt sein können .
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Ich faste mein Gesicht an . Es war nass . Ich war so in den Erinnerungen versunken das ich tatsächlich geweint hatte . Diese Erinnerung war vor paar Jahren Realität . Da waren ich und Jeton frisch zusammen gekommen . Wir trafen uns immer heimlich . Aber das wisst ihr ja bereits . Ich schaute meinen Sohn an . Und fasste ihn sachte mit der Rechten Hand an . Er streckte sich und rekelte sich.
Jeta: „ lokumi (mein süßer ) steh auf, du musst in den Kindergarten . „ Zemra e Mamit ( Herz von Mama ) „ sagte ich und lächelte .Milot : „ nein ! Zuhause ! „ antwortete er schroff und müde .
Ich lächelte, er war mein ganzer Stolz . Heute würde
Ein langer Tag vor mir liegen . Und am Abend ... Himmel . Ich hab den trottel beinah vergessen . Ich würde mich mit Leonard treffen . Wieso zum Teufel habe ich bloß zugesagt . Das war definitiv der falsche Zeit Punk . Ich machte Milot fertig und liefen raus . Ich blickte zu Leos Türre, die Fest verschlossen schien . Eigentlich ging er immer zur gleichen Uhrzeit zur Arbeit wenn wir los mussten . Ich schüttelte den Kopf , keine Zeit mir Gedanken über ihn zu machen.Ich brachte Milot zum Kindergarten in übergab ihn Frau Ardita Deboja die schon genervt auf mich wartete am Eingang .
Ardita: „ können sie auch mal pünktlich kommen ? Ich kann nicht immer auf sie warten ." sagte sie und verdrehte die Augen".
Ich schaute sie geschockt an . zuspät ? Wir waren 3 Minuten Zuspät, die nicht der redewert waren. Was war den ihr Problem ? . Ich schaute sie mit verschränkten Armen an.
Ich: „ was ist ihr Problem ? „ fragte ich sie direkt .
Sie machte große Augen und war
Verwundert über meine Offenheit .Ich : „ los, sagen sie schon ? Sie hassen mich ? Warum ? „
Sie schaute mich an, und drehte sich um um Kinder zu grüßen die gerade in den Kindergarten hinein liefen .kurz gesagt, sie ignorierte mich einfach .
Ardita: „ Unpünktlichkeit, das hasse ich ." sagte und machte Anstalten zugehen.
Milot drehte sich noch einmal zu mir um und rannte mir direkt in die Arme . Und küsste mich zum Abschied nochmal .
Milot: „ bis nachher Mama „ sagte er und nahm die Hand von Frau Deboja die sie ihm hinhielt .
Ich schaute Ihnen beiden nochmal nach, und
So machte ich mich auf den Weg ins Krankenhaus um zu arbeiten .Heut Abend .. ja das würde noch was werden . Jedoch der Wirkliche Horror wartete auf mich in der Arbeit . Denn das .. nein .. das hätte ich nicht erwartet .
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Es geht weiter ❤️ Kapitel sind vor Produziert und kommen alle 2 Tage . Es bleibt aufregend .
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DALLENDYSH 2
RomanceMirjeta hat sich nach den Geschehnissen in der Schweiz abgesetzt. Zusammen mit ihrem Bruder Kujtim und ihrem kleinen Sohn Milot ist sie unter getaucht . 2 Jahre Lebt sie in Angst vor Egzons Blutrache. Jeton ist nicht wieder aufgetaucht. Doch die V...