Prolog (12 Jahre zuvor )

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Alison

Meine Eltern sagten mir, ich soll in meinem Zimmer spielen, da sie mit einem wichtigem Mann reden mussten. Nach 5 Minuten wurde mir langweilig und ich wurde langsam neugierig. Ich machte leise meine Zimmertür auf und ging langsam die Treppen herunter. Das Haus ist riesig, aber nach einer weile kennt man sich aus. Ich ging Richtung Wohnzimmer und schlüpfte duch die angelehnte Tür. "...das sie lauscht?" Fragte der Mann gerade. Mein Vater war es der antwortete. "Die Tür wurde mit einem Zauber belegt so das sie nicht raus kann. " Zauber? " Es ist schon schlimm genug das sie von einer anderen Familie stammt, noch dazu könnte sie der stärkste Mensch auf der Erde sein. Wir müssen ihr die Energie jetzt abzapfen sonst erfährt sie es noch! Ich will sie nicht verlieren" sagte meine Mutter oder sollte ich besser sagen falsche Mutter. Der Mann nickte. " Holt sie aus dem Zimmer. Wir machen das jetzt." Sagte er und machte seinen Koffer auf. "Nein ich mache das nicht! " schrie ich und sprang hinter der Couch hervor. "A-a-alison" stotterte meine Mutter. " Wie lange bist du da schon? " "lange genug! " Der Mann musterte mich. "Für dein Alter bist du ganz schön klug. " Ich wurde immer wütender. "Ihr seid nicht meine Eltern?! Und ihr wisst gar nicht wie es ist wenn man jemanden verliert! Aber gleich werdet ihr es erfahren. " rief ich und wollte weg rennen. "Du gehst nirgendwo hin" sagte mein Vater und rannte auf mich zu. Sein Körper begann grün zu leuchten und bildete Muster in einem etwas hellerem grün. Ich glaubte schon mein Kopf sei rot vor Wut, als ich plötzlich in kampfstelung ging und fauchte. Der Körper meines Vaters stieß mit meinem zusammen. Ich sprang auf seinen Rücken, was mir einen guten Ausblick auf seinen hals gab. Ich starrte es eine weile an und merke wie meine Eckzähne anschwollen. Dann biss ich in seinen Hals. Er schüttelte mich ab und taumelte zurück. Er legte eine Hand auf die wunde und starrte mich entgeistert an. Mein ganzer Mund war voller Blut. Ich schaute mich um und entdeckte mein Spiegelbild. Ich hatte wortwörtlich schneeweiße Haut und scharze Augen. Ich erkannte mich nicht mehr wieder. " Ihr wolltet mich als Waffe benutzen. Nicht ich bin das Monster. Sondern ihr. Ihr wart es immer. " Der Mann der die ganze Situation beobachtet hatte murrmelte: "Das ist unmöglich. Sie sollte eine Magierin sein. Das gibt's doch nicht..." mehr konnte ich nicht mehr verstehen denn ich rannte in einer unerreichbaren Geschwindigkeit in den Wald und zeigte mich nie wieder.

Und nur wegen mir entstanden Leute die sich gegen den Staat wehrten.

Rebellen.

DämonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt