ℍ𝕖𝕝𝕡, 𝕚 𝕝𝕠𝕧𝕖 𝕞𝕪 𝕓𝕦𝕝𝕝𝕪| 𝕐𝕦𝕘𝕓𝕒𝕞

~9~

Bambam pov

Heute werde ich endlich entlassen, ich bin auch echt glücklich darüber, ich hasse Krankenhäuser, ständig kam einer und hat mich untersucht, sie wollten auch Essen in mich stopfen, Medikamente muss ich auch nehmen... meine fresse

jetzt kann ich endlich nach Hause, zwar auch nicht besser da mein Bruder wahrscheinlich @Home ist aber besser als hier, ich habe echt über die Tage mein Bett vermisst

sogar eine Krankenschwester hat meine Arme gesehen was nicht so gut war, sie wollte es dem Arzt sagen und hat mich die ganze Zeit ausgefragt warum ich das wohl machen würde und das das doch keine Lösung währe

wir haben uns entschieden das ich mir Hilfe hole und sie verpetzt mich nicht an meine Mutter und an den Arzt, so tragisch das auch klingt aber ich werde mich nicht an dieser Abmachung halten da ich mit niemanden über meinen Problemen rede außer mit meinen Freunden, also Pech gehabt

ich bin gerade fertig geworden mit Sachen packen und der Arzt hat sich auch schon verabschiedet ,,Mae?" ,,ja?" ich schaue traurig zu meiner Mutter ,,tut mir leid das ich dir solche umstände gemacht habe und du dir solche sorgen gemacht hast"

meine Mae kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm ,,alles gut Kunpi du hast keine umstände gemacht, wir müssen jetzt halt nur auf deine Ernährung achten ja?" ,,jap" mit einem Lächeln im Gesicht nicke ich ihr zu

ich bin ihr ja schon dankbar das sie mich nicht in eine Therapie oder der gleichen schickt als sie vom Arzt erfahren hat das ich eine Essstörung habe, ganz im ernst die sollen mal nicht heulen das ist jetzt nicht so schlimm meiner Meinung nach

sie lässt mich los und wirft einen Blick auf ihre Armband Uhr ,,wollen wir los?" Ich nicke ihr zu und wir bewegen uns Richtung Tür. ich Auto überlege ich wer mich alles besucht hat, Lisa, Youngjae, Tae, Mark oke machen wir es kurz, so gefühlt mein Ganzer Freundeskreis

selbst Yugyeom und das hat mich total verwirrt, ich dachte er hasst mich, warum hat er sich dann Sorgen um mich gemacht, ich blicke durch diesen Typen nicht mehr durch. ich denke nicht mehr darüber nach und schließe meine Augen

endlich Zuhause gehe ich sofort in mein Zimmer und hole mein Handy raus nachdem mein Tasche in die nächst gelegene Ecke geflogen ist

ich scheibe als allererstes Youngjae das ich wieder Zuhause bin. ich schmeiße mein Handy aufs Bett um meine Jacke auszuziehen um mich dann auf mein Bett zu werfen was ich so sehr vermisst habe

versteht mich nicht falsch diese Krankenhausbetten sind scheiße unbequem, ich nehme mir mein Handy wieder und werfe einen Blick drauf, eine Nachricht von Youngjae... man man man der muss wohl die ganze zeit drauf gewartet haben das ich ihm schreibe

'Juhu du bist endlich wieder Zuhause, meiner Meinung nach warst du viel zu lange da, haste noch Lust dich mit mir zu treffen? wenn du dich nicht zu schwach fühlst und eine Mom dich überhaupt raus lässt Lmao 😂'

ich schreibe ihm das ich Zeit hätte und das ich jetzt zu ihm komme. ich greife nach meiner Jacke und gehe runter zu meiner Mae und sage ihr bescheid das ich zu Youngjae gehe, meine Mae fand das nicht so toll hat mich aber gehen lassen

ich nehme mir meine Kopfhörer und gehe los. ich muss Youngjae unbedingt davon erzählen das Yugyeom so nett zu mir war, es verwirrt mich immer noch, also es ist jetzt nicht so das ich mich nicht gefreut habe, ich bin ja schließlich volle Möhre verschossen in ihn aber trotzdem...

...was war das bitte zu ihm! er hasst mich, vielleicht hat er ja nur ein auf Mitleid gemacht. seufzend gehe ich weiter und versuche meine Gedanken von Yugyeom zu verdrängen

bei Youngjae angekommen Klingel ich an der Tür und eine Frau öffnet die Tür ,,ah hallo Kunpimook! komm rein komm rein!" ich betrete das haus bzw. sie zieht mich ehr ins Haus und die Dame wuschelt mir durchs Haar

ach ich liebe die Mutter von Youngjae sie ist immer so lieb, fürsorglich und ganz im ernst ich esse ja fast so gut wie garnix aber wenn ich bei Youngjae bin und ich auch bei ihm esse... mein Gott seine Mutter macht das beste Essen in Süd Korea

,,Youngjae hat mir erzählt das du im Krankenhaus warst, wie geht es dir?" fragt sie mich fürsorglich ,,ja mir geht es wieder super, danke der nachfrage" Youngjae's Mutter ist wie meine Dritte Mutter, platz zwei gehört natürlich Jinyoung und Jin

sie selber hat schon gesagt das ich wie ein Sohn für sie bin. ,,Bambi" höre ich die Stimme von Youngjae, ich blicke zur Treppe und Youngjae kommt wie so ein kleines Kind angeschossen und springt mir halb auf den Arm

,,ja Jaejae ich habe dich auch vermisst" nach einiger Zeit gingen wir hoch in Youngjae's Zimmer ,,Jaejae ich muss dir was erzählen" der Angesprochene schaut mich verwirrt an und setzt sich auf sein Bett ,,was los? erzähl"

ich seufze und schaue zur Seite ,,es ist so... Yugyeom ist so merkwürdig, er hat mich im Krankenhaus besucht... UND ER WAR NETT ZU MIR YOUNGJAE!! Youngjae schaut mich geschockt an ,,das ist eine Falle ganz sicher"

ich schenke dem Boden mein Blick ,,keine Ahnung es ist jetzt nicht so das ich ihm vertraue aber... keine Ahnung es ist so als hätte ich sein wahres ich gesehen weiß du" Youngjae nickt ,,sorry wenn ich das sage aber ich kann dir echt nicht weiter helfen, aber eins kann ich dir sagen: vertrau ihm nicht du weißt selber was er dir antut und du weißt mit wem er befreundet ist. Oder er ist endlich zur Vernunft gekommen"

ich nicke ihm leicht zu ,,komm wir lenken uns etwas ab, wir Zocken einfach ein bisschen" sofort schleicht sich ein Grinsen auf meine Lippen, Youngjae ist der beste, wenn mich etwas beschäftigt würde er alles tuen um mich abzusenken

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Gegen 19:00 Uhr bin ich wieder auf dem Heimweg, also gut vorm Abendessen gedrückt, ich sage einfach das ich etwas bei Youngjae gegessen habe, das passt das glaubt sie mir

Jae hat es tatsächlich geschafft mich abzulenken, uns hat sogar noch was anderes beschäftigt, in der Zeit als wir gezockt haben kam wieder ein Brief von Youngjae's heimlichen Verehrer

Also wir sagen es so: ich bin voll der Fan Boy wenn es um Youngjae und seinem heimlichen Verehrer geht. aber etwas ist komisch... ich hatte vorhin den Brief in der Hand und mir kommt die Schrift sehr bekannt vor

zuhause angekommen begrüße ich meine Mutter und mache mich direkt auf den Weg in mein Zimmer, ich beschließe meine Sachen auszupacken da ich zugegebenermaßen vorhin zu faul dafür war und Youngjae wollte ja unbedingt das ich nochmal vorbei komme

als ich fertig geworden bin schaue ich nochmal aus Reflex in mein Portmonee, das mache ich immer damit ich nur gucke ob alles da ist, wer kennt es nicht

ich öffne es und schaue es durch, hmmm es fehlt tatsächlich etwas, mein Geld ist verschwunden... ich werfe mein Portmonee auf mein Bett und gehe runter und frage meine Mae ob sie mein Geld genommen oder gesehen hat

sie hat es ist super... wer kann es haben man!?

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21.06.2019
{1198 Wörter}

Hallo, ich wollte dieses Kapitel gestern hochladen doch ich habe es gestern nicht mehr geschafft... sad Life for me 😂👏

Am sonsten: danke fürs Lesen ❤

Eure Lay🌹