,, ich hab dir doch gesagt das endet nicht gut,, grinst er mich an.
Ich reiße mich aus seinen Armen und schlage den Weg zum Ausgang an und Strecke ihm noch bei gehen meinen liebsten Freud hoch, meinen Mittelfinger, der immer da ist wen mir jemand auf den Sack geht.
Draußen angekommen atme ich erst mal tief ein. Menschen können echt anstrengend sein.
Ich halte nach meinem Bruder Ausschau, obwohl ich ganz genau weiß der er schon bei einem flitchen daheim im Bett liegt.
Tja, dann heißt es wohl laufen für mich.
Mhh also ich hab die Wahl zwischen den langen Weg der knapp eine halbe Stunde dauert oder den kurzen Weg durch die Gassen der wiederum nur knapp zwanzig Minuten dauert.Und so dumm wie ich auch bin, wähle ich natürlich die zweite Wahl, den Weg durch die Gasse, denn jetzt mal ehrlich wer will schon gerne in hohen Schuhen noch so lange laufen. Dan mal los würde ich sagen.
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Noch ungefähr zehn Minuten und dan müsste ich auch schon daheim sein nur, kennt ihr das auch wen ihr euch so verfolgt fühlt? Mhh jap also genau so fühle ich mich auch. Zum Glück hat der Alkohol schon etwas nach gelassen damit ich nicht ganz so schwankend durch die Gegend laufen muss.
Aber dennoch werde ich das Gefühl nicht los, das mich jemand beobachtet und weil ich auch so viel Glück habe hat sich mein Akku von meinem Handy verabschiedet so dass ich meinen kurzen Gedanken, doch ein Taxi zu rufen, auch gleich wieder verworfen habe.
Und jetzt könnte ich schwören Schritte gehört zu haben.
Ohne wirklich darauf acht zu nehme beschleunige ich meine Schritte und werfe einen schnellen Blick nach hinten und tatsächlich sehe ich ganz grobe elf Meter hinter mir einen Schatten.
Wow das muss echt mein Glückstag sein.
Noch einen Straße hält mich von meinem Zuhause ab doch bevor ich auch schon um die nächste Ecke gehen kann spüre ich kräftige arme die sich um meine Taille Schlinge und nehme einen starken Geruch von Alkohol wahr.
Zu überrumpelt von der Situation merke ich nur wie die Person sein Kopf in mein Nacken legt und mir somit das Bedürfnis verleiht mich am liebsten loszureißen.
Aus meiner schock starre fang ich laut an nach ,,Hilfe ,, zu schreien und bete das jemand sich mitten in der Nacht noch hier auf hält und mich hört.
Doch die Person die mich immer noch festhält zieht mich wieder zurück in die Gasse und drück mich mit den Rücken gegen die Wand so dass ich sein Gesicht sehn kann, ein Mann Anfang vierzig würde ich mal Sätzen.
Als er anfängt sich zu mir zu beugen und meinen Hals zu verschmutzen mit seinen wiederlichen küssen, fang ich nur noch mehr an zu schreien, ich weiß nicht was ich schreie aber irgendwas rufe ich und hoffe das endlich jemand kommt und schon merke ich wie mir die erste heiße Träne meine Wange runter läuft und somit mein komplettes Werk an make up mit nach unten zieht und ruiniert.
Ich weis das ich nicht die Kraft dazu habe um ihn von mir zu stoßen und Sacke in mich zusammen und fange um so mehr an zu weinen. Doch der Mann lässt sich nicht wirklich davon beirren und lässt seinen Hände von meiner Hüfte hinauf wandern was mich nur noch mehr zum Zittern bringt.
,,bitte hör auf , bitte ,, bringe ich immer wieder leise zwischen den Schluchzern heraus.
Irgendwann spüre ich wie die große Last, des Mannes auf mir, verschwindet doch was weiter um mich herum passiert nehme ich schon garnicht mehr war bis mit schwarz vor Augen wird und ich in ein schwarzen Loch Falle.
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Langsam werde ich durch die Sonne, welche durch Zimmer Fenster scheint, wach. Wie immer Rolle ich mich auf die Seite doch anstatt weiter auf meinem kuschligem Bett zu liegen spüre ich den harten Boden unter meinem Rücken. Wiederwillig öffne ich meine Augen und ,, das ist nicht MEIN Zimmer!,, schnell springe ich auf und merke das ich auch nicht meine Klamotten anhabe sondern ein über großes Shirt was ich mal auf ein Männer Shirt tippe. Wie ein Blitz kommen mir alle Erinnerungen von Gestern hoch. ,,fuck fuck fuck,, schreie ich und raufe mir die Haare ehe mir schon eine Träne sich den Weg meiner Wange hinunter bahnt.
,,Alles ok bei dir?,, höre ich eine tiefe Männer stimme hinter mir. Ruckartig drehe ich mich um und laufe rückwärts nach hinten bis ich die Wand in meinem Rücken spüre und schaue den Mann vor mir ängstlich an.
,,ähm hey ich wollte dich echt nicht ersc-,, doch ich lasse ihn nicht zu Ende reden und falle ihm ins Wort ,,wer bist du ?,, schießt es auch schon vor lauter Angst aus mir heraus.
,, Harry,, er macht eine kurze Pause ehe er auch schon weiter redet ,, Harry Styles ich hab dich gestern Abend verängstigt in der Gasse mit einem Mann gesehen und es sah nicht so aus als wäre er dein Freund gewesen und als ich den Mann von dir weg gezogen habe wollte ich dich nach deiner Adresse fragen um dich nach Hause zu bringen aber du warst Komplet weg also habe ich dich zu mir genommen,, redet er zu Ende und schmunzelt mir leicht zu so das seine Grübchen zum Vorschein kommen.,, danke und.. also ähm... du hast mich dan ...,, beginne ich zu stottern und zeige auf die Kleidung die ich an habe. Ein nicken seiner Seits bestätigt mir, das er mich wohl umgezogen hat weswegen ich große Augen mache. ,, keine Sorge ich hab dir schon nichts abgeschaut,, setzt er noch an.
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875 Wörter
lixsah_
Lalala.... sry für Verspätung:)Hey kiddis
I'm back mit Kapitel 2.
wie auch im letzten Kapitel sind Vorschläge immer willkommen.Lg Vane :D
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Just my teacher?
Fanfiction(Jeden Montag neues Kapitel) Die 18 jährige darcy lebt mit ihrem Bruder und ihrer Mutter alleine in einem kleinen Stadt Teil von LA. Die Sommerferien neigen sich dem ende zu und das letzte Jahr der High School kommt immer näher, doch nicht nur das...