März 2019 3.0

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Granits Sicht:

Adriana erzählte mir das Dardan nach Dresden kam für die Woche. Ich hab zwar absolut keine Ahnung warum sie mir das erzählte aber es war definitiv nicht gut von ihr ich meine er ist immer noch Albesa Fremdgegangen und seitdem haben Adriana und ich auch ständig streit deswegen, sie versucht Dardan zu verteidigen und ich versuche ihr zusagen das meine Schwester ja auch noch betroffen ist. Ufff das fickt hart meinen Kopf.
Ich stand vom Bett auf um ins Bad zu laufen um mich zu Duschen. Im Bad angekommen schaute ich in den Spiegel, fertig sah ich auch noch aus. Kein Wunder bis gestern war ich noch in Kosovo und hätte jeden Tag im Bett bleiben können, aber ich musste stark bleiben, stark für meine Geschwister und meine Sohn. Mit diesen Gedanken stand ich schon nh Stunde unter der Dusche und merkte nicht wie mir wieder Tränen die Wange runter liefen, die ich weg wischt weil ich ein Geräusch aus dem Schlafzimmer vernahm. Ich ging aus der Dusche raus, trocknete mich ab, zog nich an und föhnte meine Haare. Nun sah ich, weil die Badezimmer Tür einen spalt offen war, das Adriana irgendwas am suchen war unter dem Bett. Ich machte die Tür noch weiter auf und beobachtet sie dabei. Sie sah leicht panisch beim suchen aus und bemerkte mich deswegen immer noch nicht.

Granit: Was suchst du?
Adriana: *knallt mit ihrem Kopf gegen einen Schrank und hält sich den Kopf* AHH FUCK! Erschreck mich nicht so!!!
Granit: *geht zu ihr und setzt sich mit ihr aufs Bett* Sorry
Adriana: *hält sich weiter den Kopf* Ach komm geh
Granit: Warum so Pissig? *zieht seine Augenbrauen zusammen*
Adriana: Frag nicht so dumm
Granit: *küsst die stelle* sollte gleich besser sein
Adriana: *lacht leicht* Man Granit lass mich
Granit: Ich wusste wie ich dich zum lachen bekomme Zemer
Adriana: *will aufstehen*
Granit: *zieht sie zu sich auf seinen Schoß* Lass mal kurz reden
Adriana: Worüber? *verwirrt*
Granit: Die kleine sollte eigentlich schon da sein aber lässt sich wohl noch Zeit, hat mich auch gewundert warum du mit zur Beerdigung fliegen durftest
Adriana: Ja gefahren wäre ich definitiv nicht *lacht*
Granit: Hätte ich auch nicht zugelassen, aber anders was machen wir dann? Ich meine..
Adriana: *nimmt sein Gesicht in ihre Hände* Sie wird schon bald bei uns sein mach dir nicht so große Gedanken
Granit: Ist es weil wir in letzter Zeit so viel Stress hatten wegen den Streits?
Adriana: Ach was nein *küsst seine Wange* Ich geh heute zu meinen Eltern
Granit: Soll ich mit?
Adriana: Denke nicht das du bei meinen Eltern laut werden willst
Granit: Warum?
Adriana: Dardan und Alban sind da
Granit: Gegen Alban hab ich ja nichts nur Dardan
Adriana: Dennoch keine Lust drauf
Granit: Ok dann gehe ich mit Ledrian zu meinen Eltern, obwohl hatte er nicht nen Arzt Termin?
Adriana: Ja und du wolltest eh mit ihm hin *lacht*
Granit: Oh wusste ich natürlich *steht mit ihr von Bett auf*
Adriana: *geht in Ledrians Zimmer um ihn zu wecken*
Ledrian: *wacht auf* None Arm
Granit: *geht ins Zimmer* Ledrian, None kann dich im Moment nicht tragen *hebt ihn hoch und küsst seinen Kopf*

Nachdem wir Ledrian geweckt hatten, hätte Adriana essen gemacht. Nachdem essen hatte sie sich schon auf den Weg zu ihren Eltern gemacht und ich spielte noch mit Ledrian, bevor wir zum Arzt mussten.

Am Abend:
Zuhause lag ich die ganze Zeit mit auf der Couch und sah zu wie Ledrian spielte, bis ich ein Geräusch von der Haustür vernahm. Ich stand auf um Adriana zu begrüßen.

Adriana: *öffnet die Haustür und geht rein* Granit bitte mach schnell ich hab schmerzen *atmet unregelmäßig*
Granit: *holt nh Tasche und rennt mit ihr zum Auto*  Fuck wer passt auf Ledrian auf?
Adriana: Ruf Alban an!
Granit: *holt sein Handy raus und telefoniert mit Alban* In 10 Minuten ist er da
Adriana: Ich halte das nicht mehr aus!!
Granit: Ich ficke mein Leben, wir können Ledrian doch nicht alleine lassen!
Adriana: Hab ich auch nicht gesagt!

10 Minuten später kam dann auch endlich Alban und ich konnte Adriana ins Krankenhaus fahren. Dort angekommen wurde sie direkt in den Kreissaal gebracht, ich ging mir nervös durch meine Haare und rief währenddessen meine Mutter und ihre Eltern an. Nach einiger Zeit konnte ich endlich zu ihr rein und ihr beistehen.

Zu erst die Pflicht dann die Liebe...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt