Kapitel 17

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Ich kann nicht Schlafen. Habe Angst vor den Alpträumen, die mich jede Nacht plagen. Habe Angst vor meinen Gedanken, die mich jeden Tag fertig machen.

Und Abends macht sich all das bemerkbar, was man in seinem Leben vermisst...

Es geht mir gut. Ich hab diese Lüge wiederholt bis sie es glaubten. Doch im Kopf übte ich den Tod.

Ich lebe nur noch, weil ich zu feige bin um mich umzubringen.

Kennst du das Gefühl, wenn du denkst du erstickst an Traurigkeit?

Der Nachteil am verdrängen ist dass alles irgendwann unerwartet wieder hochkommt.

Die Augen geschlossen. Die Venen offen. Sowas kann passieren nur wegen worten.

Du liebst mich nicht? Cool. Soll ich jetzt meinen Gefühlen sagen, dass sie sich verpissen sollen?

Wenn ich vor dir weine, dann weißt du, das ich dir vertraue.

Schule fickt dein Kopf, Rauchen deine Lunge Und Liebe dein Herz...

Wenn es anfängt egal zu werden, hört es auf, weh zu tun.

Irgendwann achtest du einfach nicht mehr darauf, wer dir gut tut. Du achtest nur noch darauf, dass dir niemand mehr weh tun kann.

Der Schmerz sitzt tiefer als ich je schneiden könnte.

Wenn sich ein geliebter Mensch dir gegenüber plötzlich fremd verhält und wenn sich Dinge ohne Erklärung ändern, tut das wirklich weh.


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