💦5💦

116 1 0
                                    

Leon
"Hahaha. Das kitzelt!" Lachte ich. Aber ich konnte nicht anders. Thomas lag neben mir im Bett und kitzelte mich durch, damit ich wieder lachte.
Als Olli heute einfach so verschwunden ist, könnte ich kein Auge mehr zu machen. Es war inzwischen 3 Uhr nachts und ich war  noch immer bei Thomas. Wir haben uns über ihn unterhalten, aber ich habe trozdem angefangen zu weinen. Ich habe keine Ahnung wo Olli ist. Meine Gewissensbisse werden auch nicht besser. Warum mussten wir es ausgerechnet bei Olli treiben? Und warum sind seine Eltern ins Zimmer reingekommen?
Auf einmal flogen kleine Steinchen gegen das Fenster. Thomas und ich sahen uns an, dann machten wir es auf. Was oder besser gesagt wen wir dort unten stehen Sehen, verschlägt uns die Sprache.
Unten steht niemand anderes als...."Olli!" Entfuhr es uns. Olli kletterte zu uns ins Zimmer und ließ sich erschöpft aufs Bett fallen. "Wo warst du Junge!!? Wir haben uns Sorgen gemacht!!?" Schmetterte ich los. Thomas sah mich erstaunt an, dann aber lief er zu Olli und umarmte ihn. Diese Gelegenheit nutzte er, und zog Thomas zu sich aufs Bett. Ich schaute die beiden erstaunt an und verließ das Zimmer. Beim vorbeigehen schnappte ich meine Jacke und sprintete nach Hause.

Thomas
Was war denn das? Als Olli mich gerade aufs Bett gezogen hatte, ist Leon einfach weggerannt. "Kitten? An was denkst du gerade?" fragte Olli mich. "Ach Daddy! Ich Frage mich blos, warum Leon so plötzlich verschwunden ist." seufzte ich. Olli zog mich auf seinen Schoß, und fing an mich zu küssen. "Babyboy. Mach dir keine Sorgen. Solange du und ich jetzt alleine sind, kann uns keiner mehr stören." meinte er und sah mich lustvoll an.

(Olli und ich haben seit ein paar Monaten eine Daddy-kink Beziehung und ich bin sein Kitten. Er ist das Oberhaupt, also mein Daddy. Da ich sein Kitten oder auch genannt Babyboy bin, bin ich immer der der Bottom ist.)

Nachdem er das sagte, wurde ich leicht rot und sah weg. Er hielt mein Kinn hoch, so dass ich ihn in die Augen blicken musste. "Kannst du mich ein bisschen verwöhnen?" fragte ich. "Was immer mein Kitten auch will." Mit diesen Worten drückte er mir noch einen Kuss auf die Lippen, bevor er mich auf den Bauch legte und sich auf meine Beine setzte. Er fing an, meinen Hintern zu massieren. Das fühlte sich so gut an, dass ich anfing, leise zu stöhnen.

Olli
Ich zog ihm die Hose und seine Boxer herunter und kniete mich dabei etwas auf. Als beides dann den Boden besuchte, knetete ich seinen Hintern mehr und etwas fester, aber immer noch langsam. Thomas keuchte und stöhnte deswegen, versuchte aber es etwas zu unterdrücken, weshalb er das Kissen gegen seinen Mund drückte. Gerade, als ich mit meinen Daumen über seinen Eingang streichte, gab er erregt/erschrocken " Dadd- " von sich, bevor er sich mit seiner Hand den Mund zuhielt und sein Gesicht ganz ins Kissen drückte. Ich war etwas geschockt, da er so was wohl mag, musste dann aber fies Grinsen. Er war schon fast voll erregt. Ich hob seine Hüfte hoch, damit er kniete und seinen geilen Arsch ausstreckte. Ich kniete mich dahinter, zog mein und sein Oberteil aus und küsste seinen Rücken hinauf. Danach flüsterte ich in sein Ohr: "Babyboy, wenn du mich weiter so bei so was nennst, bin ich der glücklichste Teenager der Welt." Er hob langsam den Kopf und sah mich schüchtern an. " W-wirklich Daddy?" fragte er mit hochrotem Kopf. Ich biss mir grinsend auf die Unterlippe, bevor ich ihn feste auf den Arsch schlug. Er keuchte und drehte sich auf den Rücken um sich selber anzusehen. Er merkte wohl jetzt erst, dass ich nur ne Boxer anhatte und starrte auf meine Fette Beule.

Olli
Irgendwo musste ich ja meinen Frust abbauen. Deshalb bin ich mich erst mal besaufen gegangen und dann zu Thomas.
Wie er seinen geilen Boody ausstreckte. Richtig geil war das. Als ich anfing ihn zu ficken, dachte Ich, ich bin im 7. Himmel.

Zuhause erwartete mich mal wieder eine leere Wohnung. Mein Vater ist sich wieder betrinken gegangen, und meine Mutter ist mal wieder im Puff. Sie ist Prostituierte und verdient somit das Geld. Von meinen Vater ist da nicht viel zu verlangen, da er durch sein Alkoholproblem arbeitsunfähig war. Ich legte mich ins Bett, aber an Schlaf war nicht zu denken.

Das Leben eines Fuckboys💦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt