1. Wie alles began

14 0 0
                                    

Es begann an einem warmen Sommer-Morgen als ein kleines Mädchen zur Welt kam. Ihr Name war Zusanna. Sie war keinen ganz normales Mädchen, sie war etwas besonderes, aber sie wusste es nicht.

Ihr Elter gaben sie aber an ihre Tante die nicht wirklich nett war zu Leuten wie sie es war.

Eines Tages erwachte Zusanna auf dem Dachboden ihrer Tante. Es tropfte schon wieder von der Decke, ein anzeichen darauf das es in der nacht schon wieder geregnet hatte.

Sie stöhnte: „ich glaube ich muss schon wieder das Dach reparieren".
Genervt ging sie nach unten in das Zimmer ihres Cousins namens Kevin.

Er war auch nicht sehr nett zu ihr genau wie seine Mutter. Kevin beleidigte sie ständig als Blasgesicht. Was sie nie verstand, weil sie nichts dafür konnte. Irgendwie wurde sie nie
braun egal wie lange sie in der puren Sonne lag. Egal dachte sie sich und ging in sein Zimmer rein um ihn wie jeden morgen im Auftrag ihrer Tante zu wecken. „Guten morgen", sagte Zusanna genervt. Da sie wusste was jetzt kommen würde. „Wieso weckst du mich immer so zeitig und wo ist mein Frühstück. Hatte ich nicht gesagt ich möchte Frühstück ans Bett", schrie er sie an. Absolut genervt verlies sie sein Zimmer und meinte noch hinterher: „kommst du dann runter Frühstücken und beeile dich, du weißt ja deine Mutti hat es nicht so mit warten".

Als sie nach unten kam war ihre Tante schon wach. „Guten morgen", sagte sie etwas leiser.
Als ihre Tante sich umdrehte gab sie Zusanna wieder eine Liste. Wie jeden morgen stand „Königsfrühstück" darauf. Damit war Kevin gemeint. Nah toll heute ist es noch mehr als sonst:                   
Königsfrühstück:
3 Schoko Kekse
4 Mangos
4 Bananen
1 Marmeladentoast
5 Kirschen
1 Smoothie (grün)
und
3 Äpfel

„Super wo zur Hölle soll ich das den alles herbekommen", fragte sie ihre Tante nachdem sie sich die Liste durch gelesen hatte. „Früchte sind ja einfach zu finden und den Rest stellst du einfach  selber her", meinte ihre Tante und begab sich ins Badezimmer und sagte noch hinterher: „und vergiss nich keiner darf dich sehen". „Ja, ich weiß", sagte ich genervt weil sie das schon seit 15 Jahren sagte und sie wusste trotzdem nicht warum sie sich nicht sehen lassen sollte. Schließlich sah sie doch ganz normal aus, abgesehen davon das sie so blas war und etwas rötlich-braune Augen hatte war eigentlich alles ok mit ihr.  Also machte sie sich fluchend auf den Weg.

Sie ging los immer noch etwas verärgert pflückte sie ihre Früchte und merkte nicht das sie sich immer weiter in den Wald bewegte und sich total verirrt. Als sie schon ziemlich weit im Wald war und es schon ca. 11.15Uhr war entdeckte sie ein ziemlich verwachsenes Baumhaus.  Dieses war anscheinend ganz schön alt denn es sah ziemlich Morsch aus.
Dennoch betrat sie es aus purer  Neugier.
Es knarrten die Dielen unter ihren Füßen, deswegen bewegte sie sich etwas langsam voran. Das Baumhaus war ziemlich weit oben. Zum Glück habe ich keine Höhenangst dachte sie sich. 

Endlich oben angekommen erkundete sie es sehr genau. „Cool so schön groß und geräumig, ich wünschte  ich würde hier leben. Ich glaube hier ist es besser als bei meiner Tante", redete sie mit sich selbst. „Ich hätte keine Sorgen mehr wegen Kevin und meiner Tante, dass wäre doch toll".
Auf einmal entdeckte sie eine versteckte Kiste die weit oben in der Baumkrone war. Sie kletterte an den kleinen Ästen nach oben, öffnete die Kiste und schaute hinein. Es waren viele verschiedene Sachen darin z.B.

ein grüner Smoothie
ein blauer Smoothie
8 Kekse
ein paar Bananen
Trauben
und
Kirschmarmelade

„Mal sehen vielleicht kann ich mir davon was raus nehmen, was brauche ich denn". Sie nahm sich die zwei Smoothies eine für sich und einen für Kevin. Dazu noch die Kekse und die Bananen. Den Rest brauchte sie nicht.
Alles andere hatte sie gefunden außer das Toast das machte sie dann zu Hause.

Als sie dann auf dem Weg nach Hause war sah sie ihren Cousin Kevin wie er einen Hund mit einem Stock schlug. „Hey": schrie sie, „hör auf damit". „Du tust dem armen Hund weh". Sobald Kevin mich gehört/gesehen hatte lief er so schnell er konnte nach Hause zurück. Zusanna erkundigte sie zuerst nach dem Hund ob er verletzt ist. „Dieser IDIOT", sagte sie leise zu dem Hund der auf einmal anfing zu winseln. Plötzlich lief er weg und ich fragte mich was los war. Da sah ich meine Tante mit einem Besen angerannt kommen, und dann wurde es mir klar. Wenn ich der Hund gewesen wäre, wäre ich glaube ich auch weggelaufen. Leider hatte sie mich schon entdeckt. Es war also zu spät um weg zu rennen. „Komm sofort mit Zusanna", schrie sie und ich tat es lieber bevor sie mich mit dem Besen schlug.

Zu Hause angekommen scheute sie mich vor eine Tür die ich noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Ihre Tante holte einen Schlüssel raus und schloss die Tür auf. „Rein da", befahl sie. „Ich will nich, da drin ist es dunkel", sagte Zusanna und schaute auf einen dunklen Gang mit einer Treppe nach unten. Auf einmal drückte sie ihr eine Kerze 🕯 mit Streichhölzern in die Hand schubste sie mit dem Besenstiel hinter die Tür und verschloss sie wieder. „Hey", schrie sie: „lass mich raus". „Erst wenn du alle Sachen im Keller sortiert hast", sagte sie lächelnd. „Also mach dich ans Werk wenn du wider da raus willst". Sie zündete die Kerze an und ging ganz langsam die Treppen hinunter. Unten erwartet sie ein halb dunkler Raum mit Gittern hinter der ihre Tante stand. „Ich glaube du hast noch etwas in deiner Tasche was du mir geben musst. Her damit. Alles was in der Tasche ist wenn ich bitten darf. Aber Pronto junge Dame."

Bitte korrigieren wenn ihr Fehler findet.
Danke fürs lesen🥰

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 09, 2019 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Eine andere WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt