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Ich sitze in der Cafeteria wo ich gefühlt von jedem angestarrt werde. Ich trau mich nicht mal mehr mein Essen anzufassen, weil ich Panik habe das mir was runter fliegt. Denn so talentiert bin ich nicht beim Essen.

Ich sitze in der Ecke an einem Tisch für vier, Aber was meint ihr sitzt jemand bei mir?
Natürlich nicht. Wer will auch schon bei jemandem wie mir sitzen. Wenn ich könnte würde ich jetzt gerne zu meinen Eltern. Aber ich kenne sie leider nicht.

Ich lass das Tablette mit all dem essen und dem kleinen Trink Päckchen einfach auf dem Tisch stehen. Als ich grade raus aus der Cafeteria wollt, werde ich zurück gezogen. Von dem Mädchen, dass ich nicht leiden kann, aber ey sie kann mich auch nicht leiden. Sie hat das Tablette in ihrer Hand was ich vor paar Sekunden einfach auf dem Tisch stehen gelassen habe.

,,Hat man dir nicht beigebracht ab zu räumen ?", fragt sie mich nur mega arrogant und streitlustig.

Ich nicke. ,,Doch hat man, aber jetzt ist es ja deins. Also räum du es doch weg."

Sie bewirft mich nach einander mit dem essen und schüttet dann den Drink über mich. Ich höre nur alle lachen und renne heulend in mein Zimmer. Ist mir egal wen ich alles um renne. Ich ziehe mich direkt um und schau in den Spiegel. Ich lege meine Hand auf den Spiegel. ,,Papa, Mama? Wieso seit ihr nicht hier bei mir", sage ich nur zum Spiegel. Hab eindeutig zu viel Fantasie. Als ob der Spiegel mir jetzt antwortet.

Danach sitze ich in der Bibliothek. Ich seh nur wie mein Schwarm rein kommt. Seit wann mag er Bücher? Ich frag mich was er hier will, wenn lesen so überhaupt nicht sein's ist. Er holt sich aufeinmal ein Buch und setzt sich an den Tisch mitten in der Bibliothek. Er sitzt an der Ecke auf der anderen Seite. Er wirkt sehr komisch, nervös und führt sich immer wieder mit der Hand durch die Haare. Da die Bibliothek der einzige Ort ist wo ich mich wohl fühle starrte ich ihn an und merkte das er immer wieder zu mir rüber guckt. Ich nahm dann irgendwann all meinen Mut zusammen und ging zu ihm. ,,Kann ich dir helfen?", Frage ich leicht nervös. Er sagt kein Wort. Ich fragte nochmal und er setzt ein Ich auf seine Lippen. ,,Du?", frag ich interessiert.

,,Falls du fragst warum ich hier bin, ich habe null mit Büchern zu tun, ich bin nur hier wegen dir. Hast du Lust was trinken zu gehen?", fragt er leicht angerötet.

Ich lächel nur und nicke.
Ich nehme sein und mein Buch und Pack es zurück an den richtigen Platz. Wir gehen zusammen in das Cafe was direkt in der Stadtmitte steht. ,,Cafe Monami"
Noch nie von gehört...
Wir gehen beide gleichzeitig rein und passen zu zweit nicht rein. Ich gehe nen Schritt nach hinten und lasse ihn vor gehen. Er geht rein und setzt sich an einen 2er Tisch direkt am Fenster. Schönes Wetter heute.
Wir bestellen uns beide etwas zu trinken und reden ein wenig mit einander. Ich habe immer wieder dieses lächeln im Gesicht. Lässt mein Leben mir jetzt doch noch eine Chance ?

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Das war's erstmal, Nummer 2 kommt morgen,i Think.

Es muss besser & nicht schlimmer werdenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt