~Jungkook pov ~
Ich machte langsam meine Augen auf und und konnte verschwommen erkennen das es morgens war. Ich blinzelte mehrmals bis ich klar sehen konnte, ich konnte mich nicht wirklich mehr an gestern erinnern nur das ich mich am Baum gestoßen habe. Ich starrte die Decke an und versuchte mich daran zu erinnern wer mich in mein Zimmer brachte. Ich drehte mich langsam und schaute durch mein Zimmer, ich war nicht in meinem Zimmer.... und ich fühlte Wärme neben mir. Langsam schaute ich neben mich und sah einen jimin an mich gekuschelt. Ich zuckte zusammen, er war Oberkörper frei.. Ich guckte schnell unter die Decke um sicher zu gehen das ich noch was an hatte, es war alles Safe nur das ich meine morgendliche Beule hatte. Ich merkte wie jimin sich bewegte und schnell tat ich so als wenn ich noch schlafen würde was mir recht unangenehm war. Ich merkte wie jimin mich mit seinem Blick durchbohrte und mir bis zur Seele schaute was mich wahnsinnig machte, ich spürte sanfte Finger auf meiner Wange wobei ich direkt eine Gänsehaut bekam. Ich merkte wie jimin mir immer näher kam was meine Nervosität stiegen ließ, ich spürte seinen heißen Atem an meinem ohr und er raunte etwas mit seiner Stimme. "Jungkook, du machst mich wahnsinnig lange werde ich mich nicht mehr zurück halten können". Ich hielt den Atem an. "Ob du wohl genau so wie ich fühlst Jungkook?". Er strich über meinen Hals und über meine Schultern, ich fühlte wie sein Atem zu meinem Hals kam. Vorsichtig und mit voller Gefühl küsste er mich und ich merkte eine Feuchtigkeit an meinem Hals, er erwiderte den kuss und wurde immer fordernder, anscheint wollte er wohl das ich aufwache. Er küsste sich hoch zu meinem Kinn und stoppte vor meinen Lippen. Langsam wurde ich echt ungeduldig und wollte das er mich endlich küsst, ich senhte mich so sehr danach. Anscheinend bemerkte er mein betteln danach und er legte seine weiche Lippen auf meine. Eine warme angenehme Welle überrollte meinen Körper und ich erwiderte den kuss nur zu gerne, er sagte so viel und zeigten mir die Gefühle die jimin für mich hatte und wie sehr er mich will. Ich drückte ihn näher an mich und er küsste mich darauf fester und strich mit seinen Händen über mein Haar. Ist das nur ein Traum? Oder passiert das grade hier wirklich alles. Ohne weiter drüber groß nach zu denken glitt ich mit meinen Händen seinen Rücken hinunter zu seinem Arsch und kniff hinein, ein leichtes stöhnen kam jimin über die Lippen was sich fantastisch anhörte. Ich merkte was er wollte und ich fing an meine Hände nun über seinen Bauch hinunter zu Streifen bis zu einer bestimmten Stelle. Ich packte ihn an seine Beule und traf einen wohl sehr erregten Punkt von jimin was ihn stöhnen ließ. Ich massierte sein gutes Stück ein wenig bis ich beschloss in seine Boxer zu greifen, doch da stoppte jimin und sprang auf. Vor scham setzte ich mich hin und schaute ihn verwirrt an. Habe ich was falsch gemacht oder ihm weh getan?, viele fragen kamen mir in den Kopf. Ich stand auf und rannte in mein Zimmer, flüchtig konnte ich jimins Blick erkennen Er sah traurig aus. Ein bisschen enttäuscht war ich ja schon wollte er nicht mit mir schlafen? War das einfach so eine Art frust ab lassen für ihn wegen Taehyung? nutzte er mich aus?. Dieser Gedanke machte mich irgendwie sauer. Ich stapfte in mein Zimmer und legte mich in mein Bett, mit niemanden hätte ich über das geschen reden können da Namjoon Schule hat und Felix krank im Bett liegt. Genervt zog ich mich an und ging essen, natürlich wie immer schmeckte das essen hier sehr bescheiden. Als ich mit essen fertig wurde, stapfte ich Richtung Zimmer doch ich wurde aufgehalten von jemanden. Vor mir stand ein großer Junge mit braunen Haaren. "Hey, mein Name ist jin, was machst du hier so alleine?, wo waren deine Freunde?". Zu erst wollte ich genervt antworten aber er kam ziemlich nett rüber. Ich erzählte ihm meine Situation und er tröstete much wie ein großer Bruder. " Mach dir daraus nichts Jungkook, du hast was besseres verdient. Wie wäre es wenn wir heute zusammen in der stad shoppen gehen?, die Lehrer haben kurzfristig beschlossen in die stad zu fahren". Ich nickte, und wir machten uns auf den Weg zum Bus. Am Bus angekommen gingen alle Schüler rein und ich sah jimin der die Schüler durch zählte. Sein Blick traf auf meinen und er erstarrte und schaute leicht beschämt, ich sah ihn wütend an und vermied den Blick Kontakt.