Mein Name ist Shiro,
es bedeutet ,,Weiß", weil ich und mein Bruder (Kuro)
immer zusammen bleiben sollen.
Jedoch änderte sich alles an einem Tag...
,,Der Kampf gehört zum Leben dazu..."
,,Ich hab dir doch gesagt das ich es hasse zu Kämpfen!"
,,Ich...
Nach dem mein Vater und ich lange über das Formular redeten, unterschrieb er es. Nun war ich dran. Ich nahm mein Stift und betrachtete das Stück Papier vor mir. Ich zögerte..
>>Worauf wartest du Shiro?<<
>>Ich...weiß es nicht.. Vater<<
Man merkte ihm an, ohne hinzusehen, das er ein wenig genervt, aber auch verstanden hat.
>>Ich hab schon unterschieben. Es ist meine Meinung nach das beste, aber ich kann verstehen wenn du Zeit brauchst..<<
Ich nickte ihn zustimmend und legte den Stift auf dem Tisch. Es herrschte wieder Stille im Haus, diese wurde aber kurzzeitig gebrochen durch ein Klopfen an der Tür. Es war ein Soldat. Er sagte, dass er mein Vater brauchte bei einer Mission und das er keine Zeit zu verlieren habe. Anordnung der Königen. Mein Vater verstand sofort, stand auf und blickte mich kurz an, danach ging er nach draußen zu dem Soldat. Als er die Tür schloss, hört man nach ein paar Minuten ein Haufen Pferde Hufe die auf dem Boden erklangen, bis man nichts mehr hören konnte. Der Blick meines Vaters, bevor er verschwand war klar. (Wir reden später)
Nun war ich wieder allein Zuhause. Jedoch hört ich jetzt was anderes. Keine Gruppe von Pferden sondern viele Menschen. Ich ging raus um zu schauen was da los ist. Viele schicke Mädchen/Frauen und Jungen/Männer befüllten die Straßen. Ich war ein wenig verwundert, bis ein paar in meinem Alter an mir vorbei laufen, die was von einem Fest sprachen. ...wow..
Bin ich so verplant gewesen das ich ein Fest vergessen hab?
Ein großen Applaus für mich..
Immer mehr Menschen kammen und irgendwann hat mich meine Neugier eichfach gepackt und ich ging ins Haus um zu kucken was ich mir vielleicht anziehen könnte.
Eigentlich bin ich nicht so der Typ die gerne Feiern gehen, aber wenn alle an einem Ort hingehen und nur davon schwärmen wie toll es da ist, dann kann ich auch nicht anders.
Ich fand schließlich einigermaßen was passen könnte.
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Dieses Kleid hat meine Mutter mal getragen... Also das erzählte mir mal mein Vater, aber dazu kommen wir irgendwann mal.
Punkt ist das dieses Kleid mir sehr wichtig ist und es auch das einzige war, was nicht Kampfmäßig geschneidert war.
Nun war ich fertig. Da ich kein Schmuck oder Schmink Utensilien besaß, ging das ja auch schnell. So ging ich dann auf die Straße und folgte denn Leuten wo sie hingehen.
Angekommen sah ich ein Riesen Zelt aufgebaut wo zwei Wachen Positioniert waren. Ich ging gelassen drauf zu. Viele Menschen versuchten vergeblich sich manchmal am Eingang durch zuzwängen, jedoch ließen die Wachen sie nicht durch. Als ich näher trat, merkte ich einen von den Männer die ich auf der Straße sah. Es war nicht der, der mir mein Essen zerstört hatte. (Wird ganz schummerig an den Gedanken) Es war der andere der in Begleitet hat. Er versuchte zu schreien, oder eher jemanden zu rufen. Es drehte sich jedoch keiner zu ihm um.
