Echoes of Love

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Die Welt verändert sich.

Momente vergehen.
Uhren ticken.
Wie Zeitbomben.

Die Generation stehen für das Gute.
Man glaubt jeder Mensch,
egal was er fühlt,
wie er aussieht,
herkommt,
oder weiteres,
wäre gleich.

Doch ich weiß es besser.

Ich fühle mich nicht gleich,
nicht akzeptiert.
Ich fühle mich nicht wohl.

Da ist eine Leere,
etwas, dass ich nicht greifen kann.
Sie ist immer da.
Weicht nicht von der Stelle.

Mama versprach mir früher:
Irgendwann,
irgendwann wirst du einen Menschen treffen,
der dein Leben bereichert.
Jemand, der dich leichter fühlen lässt.
Jemand, der alles Negative nimmt.

Und ich glaubte.

Doch was, wenn sie Unrecht hatte.
Wenn es nicht auf alle zutrifft.

Ich habe ein Problem,
ein Problem, dass sich nicht lösen lässt.

Ich muss bei dir bleiben,
weil ich sonst alleine bin.
Ich muss bei dir bleiben,
weil ich und mein Umfeld
sonst Dinge akzeptieren müssen,
die sie nicht akzeptieren können.

Ich habe dich,
aber auch nicht.
Ich habe Letizia,
aber auch nicht.
Ich habe Dad,
aber auch nicht.
Ich habe Mama,
aber nur als Engel.

Es ist nicht an der Zeit zu glauben.
Es ist an der Zeit zu kämpfen.
Weiterzumachen.
Einen Ausweg zu suchen.
Auch, wenn es keinen gibt.