Einblick in kapitel 1.

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Mit meinem ganzen Körper versuche ich mich zu wehren, aber es klappt nicht. Wie auch wenn beide meiner Handgelenke in dessen meines Verfolgers sind. Die Tränen brennen in meinen Augen, jedoch verbiete ich mir diese freizulassen und an die Oberfläche zu gelangen. "Was soll das, wohin bringst du mich", atme ich schwer, da die Sonne mir direkt in mein Gesicht und auf mein Körper scheint, diese Hitze war nicht auszuhalten, für die eigentlichen Sommer Temperaturen in Deutschland. "Halt deinen Mund!", knurrte er durch seinen zusammen gepressten hervorstechenden roten Lippen. Auf einmal bogen wir nach Links ab und wir kamen in einen befühlten Markt rein. Überall waren Souvenir Stände und klapprige Tische auf den Boden gestellt worauf Mengen an Kleidung, Obst, Gemüse oder auch Essensstände da waren. Die Menschen brüllten auf Englisch herum um aufmerksam auf ihren Stand zu machen und ihre Angebote. Ich spüre wie mein Körper nach dieser Verfolgungsjagd und dem Kampf keine Kraft mehr hatten. Natürlich nahm ich die imitative in die Hand und öffne meinen Mund um nach Hilfe eher gesagt zu krächzen. "Help! Please Help me!", krächzte ich immer und immer wieder, doch kam mir niemand zur Hilfe und die Menschen wischen uns mit ängstlichen Blick aus oder drehten sich weg, wie eben eine Mutter mit ihrem Kind in der Hand. Wir liefen an einer weiteren Gasse vorbei gerade aus und es kamen Vier groß stämmige Typen heraus, es waren Ochsen. Diese laufen jeweils 2 links und 2 rechts neben uns her. "Wie dumm kann man sein um nicht ein 1,59 cm kleines Weib einzufangen, dass ich selber da anpacken muss! Wie dumm!? Frage ich euch", blieb er Absprung stehen und drehte sich nach links zu einen der Typen um, ging nah an ihn heran. "Es tut mir leid Boss es kommt nicht noch mal-...", "Ich habe dich etwas gefragt, ich möchte nicht das du mit etwas anderes anfängst. Antworte mir bloß auf meine Frage!", brüllte er ihn an und die Menge um uns herum zuckt samt mir zusammen. „Wir sind sehr dumm Boss, dass wir sie zu viert nicht einfangen könnten.", sagte er ruhig und senkte seinen Blick. „Für euch überlege ich mir was und jetzt schafft mir diese Menschen aus dem Weg! Rápido!". Ab da wusste ich, da werde ich nicht einfach raus kommen. Immerhin spreche ich hier mit dem Boss aller Böse. „Was willst du von mir? Ich habe nichts, kein Geld, Gold oder sonst was", brach meine Stimme am ende. „Um Gottes wollen bitte hör auf zu sprechen, Geld und Gold habe ich genug, ich möchte etwas anderes von dir!", grinste er mich teuflisch an. „Wa-...Was den?", „Du bist Teil meines Planes, liebes", aber mehr dazu später. Zwinkerte er mir mit diesem diabolischen Grinsen zu und zog mich nach vorn das ich auf ihn zu stolperte, gegen seine Brust. Blickte erstarrt in seine wunderschönen Augen, mit denen er gesegnet wurde. „Solltest du dich dagegen wehren, wirst du deine Familie, Freunde und Deutschland nie wieder sehen, also sei ganz brav liebes!", flüstert er mir zu. Das war das Stichwort, wo mein Herz wieder zu rasen begann und ich ein nahe kommendes Ende für mich erahne.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 26, 2019 ⏰

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