True love ?

Stromausfall

Was ist nur los mit mir?! Jungkook kam ins Zimmer rein. Scheiße! „T-tae..." ah fuck!
Jungkook rannte schnell aus dem Zimmer da ihm diese Situation sehr peinlich war. Ich zog mich schnell an. Doch ich wusste nicht was ich ihm jetzt sagen sollte, ich meine ich stand dort nackt mit meiner Beule... okay taehyung atme tief ein du schaffst das schon. Ich hatte endlich wieder klaren Kopf um nachzudenken. Erstmal musste ich hier bleiben bis meine Beule verschwindet. Danach musste ich einfach das Thema wechseln, denn meinem Freund zu erklären der gerade vergewaltigt wurde das ich eine Beule habe wäre auch nicht toll! Schließlich zog ich mich an und ging langsam runter. Ich hörte wie Jungkook sich im Wohnzimmer erschreckte. „Jungkook alles okay?" er antwortete nicht war das meine Schuld? „Jungkook?" ich ging ins Wohnzimmer und sah er schaute sich einen Horrorfilm an das erklärte alles. „Na hast du Angst?" sein Kopf war immer noch unter der Decke. „Du brauchst dich nicht zu fürchten Jungkook." er holte seinen Kopf wieder aus der Decke und sah mich an. Plötzlich gingen alle Lichter aus und somit auch der Fernseher. Jungkook schrie „ Taeeee!" und klammerte sich an mir fest. „Jungkook bleib hier ich-" „nein ich werde hier nicht alleine bleiben! Du hast gesagt du lässt mich nicht alleine!" „okay ,okay Jungkook dann komm mit. Aber bleib hinter mir!" Wir standen langsam auf und holten Taschenlampen. Ich lief weiter jedoch zog mich Jungkook an meinem Handgelenken zurück. „Tae ich habe Angst" „ keine Angst ich bin doch da!" er kam näher an meinem Arm und wir gingen weiter. Ich öffnete die Tür und sah das dort niemand war. Ich ging zum Strom Kasten und schaltete den Strom wieder an. „Es war nur ein dummer Streich Jungkook" „ah okay aber bleib trotzdem bei mir okay?" ich lächelte ihn an und nickte. Wir setzen uns zurück aufs Sofa. „Ähmmm Jungkook wenn es dir nix ausmacht gehe ich jetzt duschen." „aber, aber was ist wenn jetzt jemand kommt?" „aber hier ist doch niemand." „aber, aber Tae" okay Jungkook soll ich warten bis du schläfst?" „was ist wenn mich jemand entführt?" ich werde das Haus absuchen und abschließen, aber ich versichere dir hier ist nix." „aber" „okay dann gehe ich eben morgen duschen am Tag." „d-danke Tae." er gab mir ein Kuss auf die Wange und schaute weiter auf den Fernseher. Mein Gesicht war wieder Knall rot. „uhhhh taehyung wird rot weil ein Junge ihn geküsst hat!" er lachte mich aus. „Nein weil ein hübscher junge mich geküsst hat." nun war er Knall rot. „Uhhh Jungkook wird rot weil ein Junge ihm ein Kompliment gemacht hat. „Ein hübscher" sagte er lächelnd. Ich legte meinen Arm um seine Schulter, und kuschelte mit ihm. So schliefen wir zusammen ein. Als ich aufwachte fand ich Jungkook nicht neben mir. Sofort würde ich skeptisch „Jungkook?!" „hey bist du schon wach Tae?" sofort beruhigte ich mich. „Ähm ja ich dachte nur kurz du bist weg." er kam rüber zu mir und legte sich auf mich. „Du liebst Umarmungen oder?" „nur die von taehyung!" das ließ mich sofort rot werden. Mein Herz schlug viel schneller als gewöhnlich. „Ist was Tae?" „n-nein wieso?" „na du bist so ruhig und dein Herz schlägt schneller." nun sah er mir in die Augen. Normalerweise würde ich ihn küssen aber ich weiß nicht ob das unangebracht ist. Er lächelte mich einfach an. Und ich hatte meinen gewöhnten Alltags Blick. „Na schau doch nicht so grimmig ." er formte mit seinen Fingern ein Lächeln in mein Gesicht, und als er sie wegnahm war das Lächeln immer noch da. „Na geht doch." „ Jungkook kochst du was, oder wieso riecht es hier so verbrannt?" „ scheiße!" er stand Schell auf und rannte in die daneben liegende Küche. „Tae?" „Ja Jungkook?" „ich habe einen Pfannkuchen verbrannt. Ist das schlimm?" „nein natürlich nicht, warte lass mich dir helfen." ich stand auf um ihn zu helfen. Ich machte es mit ihm zusammen weil er den Pfannkuchen nicht umdrehen konnte. Währenddessen ich ihm half sah er mich ständig an, es erinnerte mich an unsere Schulzeit. „Das sollte für uns beide reichen Jungkook." „Dankeschön Tae." „du musst dich nicht immer bedanken! Das ist selbstverständlich!" ich wuschelte ihm über die Haare, und ging weiter zum Esstisch. Zusammen aßen wir unser Essen. Ich hatte das Gefühl er vertraut mir wieder wie in den alten Zeiten. Als das mit der Vergewaltigung passiert ist war er immer so abweisend zu mir, doch das hat sich nun endlich alles geändert. Ich muss es endlich mal ansprechen, er muss mir erzählen was mit ihm passiert ist. Okay ich werde es einfach tun wenn wir uns wieder aufs Sofa setzen.
Nachdem wir zusammen das Geschirr einräumten, setzen wir uns wieder aufs Sofa. „Ähmmm, Jungkook tut mir leid das ich jetzt darüber diskutieren muss, aber ich muss wissen was mit dir passiert ist!" „Ä-äm , a-also. Als jimin und Y-yoongi bei uns waren h-hat es sehr sehr oft geklopft. I-ich bin zur t-Tür gegangen und mein Vater hat mich ins Auto gezerrt. I-ich habe versucht zu e-entwischen aber e-es ging nicht ich war zu schwach. Er hat mich zu einem verlassenen Ort gefahren wo er mich an die wand gefesselt hat. Er sagte:,, das müsste dir nix ausmachen da du sowieso schwul bist!" ich sah ihn verwirrt an, und fing an zu zittern weil ich nicht wusste was mich erwarten wird. Plötzlich standen fünf nackte Männer vor mir die mich der Reihe nach vergewaltigten und nein es war nicht nur fünf mal... irgendwann verlor ich das Bewusstsein, und wachte irgendwann auf wo immer noch ein Mann auf mir lag, bis du dann kamst und mich gerettet hast. Ich weiß das ich wieder das Bewusstsein verloren habe und ich im Auto aufgewacht bin. Danach hast du dich um mich gekümmert, und dafür danke ich dir auch sehr!" er sah mich mit Tränen in den Augen an. Ich strich sie ihm langsam weg und schloss ihn einfach in meinen Arm. So schlief er ein weil er ziemlich erschöpft war. Ich stand langsam auf und rief jimin an. „Hey jimin, könntest du mit Yoongi auf Jungkook aufpassen , ich muss etwas erledigen!" „Ja klar ich bin gleich da." ich zog mich an um machte mich fertig. Als jimin und Yoongi kamen fuhr ich los.