•Jimin POV•
"Endlich Zuhause!", rief ich, als ich durch die Tür kam. Ich zog mir meine Schuhe an der Tür aus, obwohl es niemanden gibt der mich schimpfen könnte, wenn ich es nicht tue. Jin hätte mir sonst seinen pinken Kochlöffel über den Kopf gezogen.
Mit meiner Tasche in der Hand lief ich durch die Küche ins Wohnzimmer, um dort meine Unterlagen für die Nachhilfe hinzulegen. Danach ging ich sofort in mein Zimmer, wo ich meine Tasche und meine Klalotten erstmal ablegte. "Was soll ich anziehen?", stellte ich mir, nur in Boxershorts, selbst die Frage. Bald würde Yoongi kommen und wir würden erst lernen, aber danach seine Fähigkeiten beweisen.
Deswegen wollte ich etwas lässig und provozierend aussehen, damit er sich kontrollieren muss. Ich finde es immer amüsant mit anzusehen, wie er sich selbst unter Kontrolle halten muss. Am Ende siegt dann meistens ich, weil er dann über mich her fällt und das ist geiler als sonst.
Also stellte ich mich vor meinen Kleiderschrank und durchsuchte diesen. Ich hielt einige Teile zusammen, aber fand sie seien zu auffällig und unbequem.
Letztendlich entschied ich mich für meine enge Trainingshose, bei der mein Jibooty gut betont wird und ein lässiges Oberteil an. Ich bemerkte im Spiegel ,aber, Abdrücke meiner Boxershorts, deshalb entschied ich mich meinen Schwarzen Tanga anzuziehen. Ich hoffe er wird ihm gefallen, aber das werden wir ja später sehen.
Mit einem Grinsen betrachtete ich mich im Ganzkörperspiegel und machte Posen bei denen mein Hintern betont wurde. Da Yoongi meinen Arsch liebt, sollte ich diesen auch schön präsentieren, wenn ich ihn provozieren will.
Ich würde durch plötzliches Sturm- klingeln wieder in die Realität geholt. Ich joggte(?) zur Tür und da das Klingeln nicht stoppte schrie ich: "Ja~! Ich komme schon!" Sobald die Tür geöffnet war wurde ich mit: "Das wirst du bald, Baby", begrüßt.
"Jaja~ Küss mich einfach mal zur Begrüßung, das wäre süß", meckerte ich zum Spaß. Doch Yoongi zog mich näher zu sich und drückte mich an die Flurwand. Er kam mir langsam immer näher und ich schloss meine Augen, doch ich bekam nur einen Kuss auf die Nasenspitze. "Wa--", wollte ich mich beschweren, doch Yoongi nutzte dies aus und küsste mich jetzt richtig. "Da hast du deinen Kuss", sagte Yoongi gespielt genervt.
"Mach bitte die Tür hinter dir zu und komm mit", bat ich ihn. Ich lief also Hüfte schwingend in Richtung Wohnzimmer, aber nicht ohne Yoongi die Luft scharf einziehen zu hören. "Kommst du endlich oder muss ich dich tragen?", lachte ich.
Ich wurde im selben Moment von Yoongi im Brautstil hochgehoben und ließ ein unmännliches Geräusch aus mir. "Was machst du?!", schrie ich erschrocken. "Wonach sieht's denn aus?", fragte er amüsiert. So trug mich Yoongi ins Wohnzimmer und schmiss mich etwas unsanft auf's Sofa.
"Hey! Geht das auch sanfter?", schimpfte ich ihn. Das störte Yoongi nicht. Er kletterte auf mich und flüsterte in mein Ohr: "Geht schon, aber das gefällt mir so besser." Da hast du dir den falschen ausgesucht, wenn du denkst du kannst mich jetzt einfach auf der Couch durchnehmen.
Ich setzte mich auf ohne irgendetwas zu sagen und nahm die Unterlagen, welche ich vorher hierher gelegt hatte. "Was machst du denn jetzt? Hab ich was falsches gesagt?", fragte Yoongi etwas besorgt. "Nein, wir gehen nur ins Esszimmer und--" "Du willst es mit mir auf dem Esszimmertisch treiben? Ich glaube nicht dass Jin das gefallen wird", sagte er. "Nein. Wir werden dort lernen und jetzt beweg dich", sagte ich und setzte meine Lesebrille auf.
Schmollend kam mir Yoongi nach und setzte sich auf einen der Stühle. "Es ist wichtig, wir schreiben bald eine Arbeit und ich möchte sehen, ob du alles kannst. Und ich werde dir nicht die Lösung geben", erklärte ich ihm.
Nach einiger Zeit Französisch, hatte ich keine Lust mehr. "Okay, wir sind fertig für heute. Du machst dich", lobte ich ihn. "Ja! Heißt das wir werden nicht weiter lernen?", fragte er mich erfreut. "Genau das heißt es. Warte, wohi--", erschreckte ich mich. Yoongi hob mich plötzlich hoch und trug mich aus dem Esszimmer in meine Schlafzimmer.
"Jetzt hast du mich genug prprovoziert, Baby. Ich glaube ich muss dir noch ein paar Manieren beibringen", sagte er in einer tieferen und dominanten Stimme. "Wie willst du das anstellen, Daddy?", fragte ich unschuldig und ich merkte wie er sich immer mehr zurückhalten musste.
Er legte mich in meinem Zimmer auf mein Bett, aber diesmal sanfter. Er legte sich zwischen meine Beine, welche ich sofort um seine Hüfte schlung. "Ich liebe dich, Jimin", sagte Yoongi. Ich war etwas überrumpelt, da er normalerweise nie so war. "Ich dich auch, Yoongi. Ist etwas?", fragte ich und setzte mich leicht auf.
"Nein, ich dachte nur... Vielleicht sollte ich es öfter zuerst zu dir sagen, als du", gab er beschämt zu. "Aww~ du bist zu süß. Womit hab ich dich verdient?... Ich hab mich extra vorbereitet auf das hier, also darfst du gerne anfangen", sagte ich den letzten Teil etwas verführerischer. "Wie du willst", sagte Yoongi und begann mich zu küssen.
Da war dieses Gefühl wieder da. Es ist Liebe und das ist der Unterschied zwischen wenn man jemanden küsst und wenn man liebt und denjenigen küsst. Es ist ein wunderbares Gefühl und man fühlt sich besser.
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I'm back. Sorry das ich gestern nicht hochgeladen habe. Danke für's lesen❤
Wenn ihr Ideen ha t könnt ihr sie mir gerne schreiben.
Falls es euch noch niemand gesagt hat: Ihr seid wunderschön und ich liebe euch❤💜
Autor-nim out~♡
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Being laid by my student...
FanfictieJimin liebt seinen Beruf und Schüler, genauso lieben seine Schüler ihn. Aber was ist wenn er ein Geheimnis mit sich trägt und nicht nur er sondern noch drei andere. Ist ja nicht schlimm außer zwei davon sind aus seiner Sicht dumm. Ich sag nur Chaos...