2. Kapitel

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Als ich meine Augen öffnete lag ich ihn einem riesigen Himmelbett. Über mir wölbte sich die Decke des Bettes welche aus einem feinen schneeweisen Seidenstoff bestand. Die Kissen waren mit Federn gefüllt und es fühlte sich an als würde man auf Wolken liegen. Ich versuchte mich aufzurichten wobei ein hölischer Schmerz in meine Seite fuhr. Ich zog scharf die Luft ein. Als ich sehen wollte was da war bemerkte ich das ich noch immer dieses Sommerkleid trug. Eigentlich war es wunderschön, es bestand aus einem feinen zarten Stoff welcher sich wie eine zweite Haut an meinen Körper schmiegte und meine eher feminime Figur betohnte, aber ich war kein Mädchen. Ich hatte zwar lange Haare aber das auch nur weil wir kein Geld für einen Coiffeur hatten und das letzte mal als ich mir meine haare selbst schnitt kahm es schrecklich raus. Ich sah mich langsam ihm Raum um als mir auf einmal eine Gestalt neben mir auffiel. Vor Schreck zuckte ich zusammen worauf ich wieder vor Schmerzen stöhnen musste, allein das atmen verursacvte schon höllische Schmerzen. Sehr warscheinlich war einen meiner Rippen gebrochen. Neben mir sass ein wunderschöner Junge und schlief. Er hatte kurze blonde Haare die golden schimmerten im Licht der Sonne und feine weiche Gesichtszüge. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das ein Engel neben mir sitz und schläft. Er trug ein schwarzes shirt und kurze schwarze Hosen. Um seine Schultern hing ein schwarzer Umhang und um sein Hals eine Schwarze goldene Maske welche mit Federn und Edelsteinen verziert war. Es war eine von denen die die Leute am Karneval trugen. Er sah aus wie ein Engel, wie er so neben mir sass und schlief. Irgendwie kahm er mir bekannt vor und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. Vor mir sass der König der Diebe. Er sah aus wie der Junge auf den Fandungsbildern. Diese Maske es war jene des Königs der Diebe. Ich muss hier weg und zwar unbedingt. Aber wie ? meine seite schmerzt hölisch. Erneut stöhnte ich auf vor Schmerzen. Langsam setzte ich einen fuss nach dem andern aus dem bett. Ich muss hier weg waren meine einzigen Gedanken. Ich versuchte mich aufzurichten scheiterte jedoch erneut, wobei ich auf dem Boden landete. Erneut durchfuhr ein hölischer Schmerz meine Seite. "Was machst du da" ertönt auf einmal eine tiefe dunkle Stimme welche eine Gänsehaut auf meinem Körper verbreitete. Über mir lag er und sah mir direkt in meine grünen Augen. Seine Augen sind so schön sie sind blaugrün wie der Kanalgrande. Langsam kahm er mit seinem Gesicht dem meinem immer näher. Was soll das ? was will er tun? "Du bist wunderschön" hauchte er und verband unsere Lippen zu einem Kuss. Ich war komplett überforfert. Tausende Schmetterlinge tanzten in meinem Bauch und ein angenehmes Kribbeln breitete sich auf meinem Körper aus. Seine Lippen waren so zart und weich und schmeckten nach Honig. Ich schloss langsam meine Augen und genoss den Kuss der wie ein Feuerwerk in meinem Herzen aufloderte.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 19, 2015 ⏰

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Königin der DiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt