DADDY.

4.

Jetzt war ich schon Vier Tage in diesem Haus, mit dem Typen dessen Name ich immer noch nicht kannte, und ihn stattdessen ,,Daddy" nennen sollte.
Er tat in den Tagen nicht wirklich viel.
Er kam nur ab und zu rein und sah nach mir, gab mir Essen oder ähnliches.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Tür auf ging, und der Typ rein kam.
,,Babygirl."
sagte er.
,,Hier sind Klamotten.
Du darfst duschen gehen, ich werde dir einen Rasierer zur Verfügung stellen denn ich möchte, dass du dich Überall rasierst.
Du wirst mir den Rasierer nach dem du fertig bist wieder geben und ich werde nachschauen, ob Klingen fehlen.
Ich werde vor der Tür warten und das Bad abschließen während du darin bist.
Mach dir keine Hoffnungen auf Flucht. Das Bad ist ohne Fenster und der einzige Eingang und Ausgang ist die Tür die ich wie gesagt, bewache und abschließen werde.
Du wirst die Klamotten die ich dir gebe anziehen. Es ist mir egal, ob sie dir gefallen oder nicht.
So bald du in der Badewanne sitzt, komme ich rein und nehme deine Dreckige Wäsche.
Wenn du ein Problem mit den Klamotten hast, musst du eben Nackt rumlaufen."
sagte er Amüsiert.
Er gab mir den Stapel Klamotten und einen Rasierer und führte mich zum Bad.
Wie er sagte, gab es keine Fenster oder andere Türen.
Nicht mal ein Lüftungsschacht.
Er lächelte mich mit einem schmierigerem Lächeln an und Schloß die Tür.
Kurz danach hörte ich, wie sich das Schloss in der Tür umdrehte.
Er hatte mich tatsächlich eingeschlossen!
Dieser Typ hat sie doch nicht mehr alle!
Dachte ich mir, während ich mir die Klamotten vom Körper streifte und in das von ihm bereits vorbereitete Badewasser eintauchte.
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