Wet dreams~

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Jin P.O.V.:

Nachdem Namjoon und ich uns glücklicherweise vertragen hatten,ging ich in den nächsten Unterricht, welcher auch schnell vorbei ging.

Danach setzte ich mich in die Cafeteria zu Jimin und Jungkook und wir aßen zusammen etwas.

Nach kurzer Zeit kamen Namjoons Freunde zu uns und Jackson hörte einfach nicht auf, davon zu reden, was für eine Schlampe Jungkook doch war.

Eigentlich dachten es, diesen würde es nicht interessieren aber mit jedem Wort wurde sein Gesichtsausdruck verletzter.

Langsam beschwerten sich auch die anderen, dass Jackson mal aufhören sollte, aber er hörte einfach nicht auf und irgendwann schien Jungkook dann genug zu haben und rannte weg.

"Dein scheiß Ernst?" Namjoon guckte seinen Freund wütend an.
"Was denn? Ist doch nur die Wahrheit."

Namjoon verdrehte die Augen und legte einen Arm um meine Schultern.
"Tut mir leid." Raunte er in mein Ohr und verursachte mir sofort Gänsehaut.
"Ist schon okay. Ich glaube nicht, dass es Jungkook wirklich verletzt hat." Murmelte ich, obwohl ich mir da nicht ganz so sicher war.

"Treffen wir uns heute bei dir?" Fragte er weiter, mit seinem Mund direkt an meiner Schläfe. Ich schluckte.
"O-okay." Stotterte ich und er löste sich zufrieden grinsend von mir.

-

Nach der Schule kam Namjoon direkt mit zu mir nach Hause und wirklich ein Problem damit hatte ich nicht.

Ich hoffte einfach, dass endlich alles gut zwischen uns war.

Auch wenn ich ihn am Anfang überhaupt nicht gemocht habe, wollte ich mich jetzt nicht mehr mit ihm streiten.

Ich wollte es mir zwar nicht eingestehen, aber er war mir schon irgendwie ans Herz gewachsen in einer komischen Art und Weise.

Ich beobachtete ihn von der Seite während er neben mir herging.

Er war nur ein kleines Stück größer als ich, nur ein Paar Zentimeter und doch schaffte er es immer wieder, mich einzuschüchtern, obwohl ich bestimmt breitere Schultern hatte!

In Gedanken fragte ich mich, ob sich seine Haare wohl genau so weich anfühlten wie sie aussahen und...

Erschrocken sprang ich zur Seite, da ich fast gegen eine Laterne gerannt war.

Namjoon warf mir erst einen verwirrten Blick zu und lachte dann leicht.
"Was läufst du gegen eine Laterne?"

Verlegen guckte ich ihn nicht an und zuckte mit den Schultern.

Immer noch leicht lachend legte er seinen Arm um meine Schultern und wir gingen zu mir nach Hause.

Zuhause angekommen verbannte ich Namjoon erst mal aus der Küche und kochte uns beiden was.

Wieder aßen wir alles auf und gingen dann hoch in mein Zimmer. Es war genau der selbe Ablauf wie bei unserem letzten Treffen, allerdings wenn Namjoon diesmal einen Anruf bekommen würde, würde ich ihn nicht direkr rausschmeißen, da war ich mir sicher.

Nebeneinander legten wir uns aufs Bett und ich ließ Namjoon einen Film aussuchen.

Leider suchte er einen aus, den ich gefühlt schon tausend mal gesehen hatte, aber das erwähnte ich ihm gegenüber nicht, weil er meinte, dass er schon immer mal den Film gucken wollte.

"Mhh~ Namjoon.." keuchte ich in unseren Kuss während ich seine Hände überall an meinem Körper spürte.

Wir bewegten unsere Lippen im Rhythmus gegeneinander und ich spürte, wie seine Hände erst über meine Taille strichen, dann meinen Rücken entlang und schlussendlich über die Innenseiten meiner Oberschenkel.

Ich war schon sehr erregt und während ich ihn weiterküsste spürte ich plötzlich seine Hand an meinem immer größer werdenden Huckel in meiner Hose.

Ein leises Stöhnen entwich mir, als seine eleganten, langen Finger den Weg unter meine Hose fanden und anfingen, mein Glied zu massieren. Immer mehr Blut schoss in meine südliche Region.

Needy, wie ich war, bewegte ich mich gegen seine Hand, um noch mehr Druck auszuüben und stöhnte nun immer lauter und öfter.
"Jin?"
"Hm?" sagte ich zwischen Stöhnern.
"Jin?!"

Jemand schüttelte mich und ich riss die Augen auf. Ich lag dicht an Namjoon dran und mein Schritt war direkt gegen seinen Oberschenkel gedrückt.
"Hast du dich gerade etwa an mir gerieben?" er lachte.

Oh Gott, nein! Das durfte jetzt nicht war sein. Ich hatte einen geilen Traum mit Namjoon gehabt, während er neben mir lag! Und dann... Hatte ich mich an ihm gerieben? Fuck.

"Ich glaube ich muss dir mal wieder helfen." sagte er nach einer Weile und guckte an mir runter. Ich folgte seinem Blick und hatte natürlich, wie nicht anders zu erwarten, einen großen Huckel in meiner Hose.

Ich fühlte mich so verlegen wie noch nie zuvor. Wieso passierte mir immer sowas in seine Gegenwart?

Plötzlich war er auch schon dabei, mir meine Jogginghose abzustreifen.
"Namjoon du musst nicht-"
"Alles gut, Pinkie. Entspann dich einfach."

Jetzt kam er schon wieder mit diesem Pinkie! Konnte er nicht mal meine Haare in Ruhe lassen?

Genau wie ich es geträumt hatten, glitten seine langen und eleganten Finger unter den Stoff meiner Boxershorts und umschlossen mein Glied.

Er zog die Boxershorts auch noch runter und leckte sich dann über die Lippen, während sein Blick weiterhin direkt auf meinem Schritt lag.

Als er sich dann nach vorne beugte, zischte ich überrascht auf.
"Namjoon, was-" ein lautes Stöhnen entwich mir, als sich seine feuchten Lippen um meine Spitze schlossen.

Ich war nicht darauf vorbereitet gewesen, dass er mir plötzlich einen blasen würde!

Er leckte mit seiner Zunge in kreisenden Bewegungen um meine empfindliche Spitze und nahm dann immer mehr von meinem Glied in den Mund, bis fast alles komplett in seinem Mund verschwunden war.

Dann fing er an, sich auf und ab zu bewegen und mir entwichen immer wieder laute, ungewollte Töne.

Gut, dass meine Eltern nicht zuhause waren. Sonst hätte ich jetzt ein ganz schönes Problem gehabt.

Namjoon wurde immer schneller und umspielte auch immer wieder mit seiner Zunge meine Spitze.

Wieso war dieser Junge nur so gut da drin?

Er hatte mir jetzt schon ein mal einen runtergeholt und jetzt blies er mir auch noch einen! Ich hatte bei ihm noch nie etwas gemacht. Ich hatte ja noch nie sein Glied zu Gesicht bekommen. Ich war immer der, der 'verwöhnt' wurde. Das musste ich heute ändern.

Schon bald kam ich meinem Höhepunkt immer näher, als ich dann auch endlich in Namjoons Mund abspritzte. Er schluckte alles, was mich etwas verblüffte.

Dann zog er meine Boxershorts und Jogginghose wieder hoch und fragte:
"Besser?"

Etwas perplex nickte ich, während sich immer noch mein Atem beruhigen musste.

Ich guckte an Namjoon runter, sah dort einen erkennbaren Huckel und nahm mir vor, ihn heute genauso zu verwöhnen, wie er es bei mir gemacht hatte.

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MalenaXemmA 💜

School slut • TaeKook/YoonMin/NamJinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt