Nach dem die beiden sich noch eine Weile geküsst haben. Versucht Aiden sich aufzurichten. Sven drückt ihn immer wieder auf die Matratze zurück. Mittlerweile hat sich Sven ausgezogen. Sven setzt sich mit dem Rücken an die Wand gelehnt neben Aiden ins Bett. Immer wieder streichelt er Aiden durch die leicht verschwitzt Haare. Aiden kuschelt sich an Sven und genießt die Nähe. Sanft spricht Sven auf ihn ein. „War ich wirklich der erste?“ Vorsichtig nickt Aiden.
„Ich möchte das du mir gehörst.“ Wieder nickt Aiden.
Sachte fest Sven Aiden ans Kien und zieht ihn zu sich hoch. Ihre Blicke treffen sich. Sven kommt Aiden immer näher, gierig küsst er ihn und zieht Aiden auf seinen Schoss.
Langsam lässt Sven ab von Aiden und blickt ihn gierig an.Ein merkwürdiges Lächeln umspielt Svens Lippen. „Vertraust du mir?“ Fragt er Aiden. Schüchtern nickt dieser. „Ja ich vertraue dir.“ Er nickt. „Gut. Du musst wissen alles was ich tue, ist nur zu deinem besten. Du wirst früher oder später verstehen was ich dir damit sagen will.“
Unsicher nickt Aiden wieder. Vorsichtig schiebt Sven Aiden von seinem Schoss und steht vom Bett auf. >Schade, ich wollte noch ein bisschen kuscheln. Seine Wärme spüren. < Geht es Aiden durch den Kopf.
Vorsichtig hebt er den kleinen mit Leichtigkeit aus dem Bett. Überrascht Blicke er Sven an. Süffisant grinst dieser zurück. „Nur das Beste für meinen kleinen.“ Flüstert er Aiden zu.
Völlig nackt trägt er Aiden in das benachbarten Zimmer. Sven öffnet mit einer Hand die Tür und tritt in das dunkle. Nur ein kleiner Lichtstrahl von der Tür spendet etwas Licht.Neugier versucht Aiden sich umzuschauen und etwas zu erkennen in der Dunkelheit. Gänsehaut bildet sich auf seinem Rücken und sein Herz rast. Leise hört Aiden das schmunzeln von Sven.
In der Mitte des Raumes lässt er seinen kleinen auf die Füße gleiten. Für eine Sekunde spürt Aiden wie sich Sven abwendet und ein klicken durschneidet das dunkle des Raumes. Ein starker Ruck zieht Aiden schmerzvoll in die Höhe. Aidens wimmern schalt von den gefliesten Wänden wieder. Winselnt formuliert er einige Worte.
„Bitte, warum machst du das? Das tut mir weh.“Das Licht geht an und Aiden muss blinzeln.
Vorsichtig schaut er sich in dem Raum um. Soweit es seine Fesseln erlauben.
Viel kann Aiden nicht sehn, sein Blick ist auf die dunkel gefliesten Wand vor ihm gerichtet.Er fängt an zu Zittern. Sein Körper ist gespannt wie ein Bogen.
Angstschweiß bildet sich auf seinem Rücken. Eine Hand legt sich auf Aidens Schultert, unwillkürlich zuckt er zusammen.„Hab keine Angst. Vertrau mir.“ Wird in Aidens Ohr geflüstert. Der kleine versuche sich umzudrehen aber die Fesseln lassen es nicht zu. Eine Träne löst sich aus seinen Auge und läuft ihm über die Wange. Er hat Angst und zittert. Sven steht immer noch hinter ihm und fängt vorsichtig an sein Hals zu küssen. Er Greift um Aiden und drückt sich an ihn ran. Er spürt wie erregt Sven ist.
Durch Aidens Kopf schießen verschiedene Bilder von Dingen die passieren können. Was ihm noch mehr Angst macht.
Leise flüstert Aiden. „Bitte nicht. So hatte ich mir mein erstes mal nicht vorgestellt.“Leicht beißt Sven in Aidens Ohr. „Du machst mich ganz scharf.“ Raunt er in sein Ohr.
Noch mehr Tränen laufen Aiden die Wange runter. Mittlerweile weint er richtig. „Bitte lass mich einfach gehen.“ Jammert er.
Ein Schlag schalt von den gefliesten Wänden wieder. Ein stechender Schmerz durchfährt Aidens Körper.
Noch ein Schlag auf Aidens nackten Po. Stöhnend Reißt er sein Kopf in die Luft.
„Ich kann dich nicht gehen lassen mein kleiner.“ Gibt er süffisant von sich.
Etwas klapperte hinter Aiden. Dann spürt er etwas kühles auf seinen brennenden Pobacke. Etwas schmieriges Rind zwischen seinen Pobacken und sie werden auseinander gedrückt. Aiden spüre wie Sven einen Finger in sein zuckendes Loch schiebt unwillkürlich beißt er die Zähne aufeinander und saugt kühle Luft scharf zwischen seine Zähnen ein. Sven bewegt seinen Finger.
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Tagebuch eines Sklaven
RandomAlles dreht sich um den 15 jährigen Aiden. Der sich auf einer Party verliebt. Und damit beginnt für ihn ein neues Leben. Entführt, gequält und vergewaltigt. Das Leben eines Sklaven. -Alles ist von mir freierfunden und niemals so passiert. -Es wir...