Ich sah Gelächter doch fühlte Schmerz,
Als wäre mein Geständnis für Sie nur ein Scherz,
Wollte aus ihren Sichten verschwinden,
Sonst könnte ich nie dieses Gefühl überwindenIch sammelte doch all mein Mut,
Sag mir wieso tränen meine Augen dann vor Wut?
Ich bereue meine Tat all zu sehr,
Wollte nur eine vernünftige Antwort und nicht mehr.Fragte mich, ob es meine Schuld sei,
"Am liebsten drücke ich mir eine Kugel aus Blei",
Jedoch merkte ich zwischenzeitlich,
Egal was ich tat, das Resultat ist unvermeidlich.Mein Tagebuch schrieb den 22. März,
In tausend Stücke zerbach sie an diesem Tag mein Herz,
Habe von einem gemeinsamen Zukunft geträumt,
Könnte ich doch die Zukunft sehen,hätte ich das vorgebeugt.Nicht all zu viel Zeit verging,
"Nie wieder gibt es einen Neubeginn",
Dieser Gedanke zerfraß mir meinen Kopf,
"Probier's nur,es lässt dich vergessen,dieser Stoff".Schon bald wurd ich abhängig,
Mir ging es jede Nacht dreckig,
Vor meinen Augen sah ich, wie ich alles verlor,
Doch dann trat plötzlich etwas unfassbares hervor.Eine fremde,Sie eilte mir zu Not,
Anscheinend war sie auch mal im selben Boot,
Dank ihr fand ich wieder den Lebenssinn,
Ich realisierte, dass ich Falsches am streben bin.Nun ist meine Seele nicht ganz geheilt,
Doch kann ich wieder vertrauen,
Mir meine Zukunft selbst erbauen,
Habe den Knoten im Seil wieder befreit.Als ich mich für alles bedankte,
Wollte sie all das gar nicht hören,
Es zählt allein nur der Gedanke,
Die Haut am lachen,die Tränen am empören.Die Zeit verging und die Zimmer lauter,
All das wäre ohne sie nicht möglich,
Die Gedanken fröhlich,doch der boden rötlich,
Ich danke Gott,dabei bin ich kein getaufter.Mag sein das es mein Fehler war,
Belustigungen für die Mut,
Anscheinend nicht gut genug,
Es war mein Fehler,nicht wahr?In keinem Buch ist es vorhanden,
Doch ich schrieb geschichte,
Auf den uns unbekannten,
Basieren meine Gedichte.Des Todes Hauch fühlte ich an meinem Leib vorbeiziehen
