Chapter 3

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               +Bonny's Sicht"

"W-wo bin ich?" sagte ich, bis ich merkte das ich im Krankenhaus war. "Oh Gott" sagte eine Person, und küsste mich. Ich konnte sie ich nicht ganz erkennen aber ich vermute es ist Ashton. Er lies von mit ab, um einen Arzt zu holen, einige Minuten später kam er auch schon mit einem Arzt. "Guten Tag, Frau Bieber, wie ich sehe sind sie wach" sagte der Arzt und schaute auf einen Zettel den er in der Hand hielt. "Wieso bin ich hier? ich kann mich an nichts mehr erinnern" sagte ich dem Arzt. "Nunja, sie hatten einen schweren Nervenzusammenbruch, und Erinnerungsverlust. Sie werden sich an die letzten 2 Tage nichtmehr erinnern können. Und es ist besser wenn sie eine woche zu hause bleiben und sich ausruhen, ich werde ihnen ein Attest verschreiben, und denn können sie, wenn sie möchten auch schon nach Hause" Erklärte mir der Arzt. Ashton packte meine sachen ein, und wir fuhren nach hause. Er legte mich ins Bett, und deckte mich zu. "ich hab mir den rest des Tages frei genommen, also wenn was ist, schrei einfach ja?" sagte Ashton uns küsste meine stirn. "ja mache ich, aber ich will immoment einfach nur schlafen" sagte ich ihm und lächtelte ihn an um zu zeigen das alles okay war. ich legte mich auf die seite und schloss meine augen und fiel nach wenigen minuten in einen festen schlaf. "ich sah in den spiegel, für ca. 2 Minuten lang, ich wollte weggehen. Aber mein Spiegelbild blieb hängen. ich ging näher an den spiegel, und plötzlch, sah ich eine frau im spiegel, ihre augen wahren komplett schwarz, und sie hat laut geschriehen." ich wachte auf, und war am zittern, da ich noch unter schock war, ich ging an meinen Nachttisch und holte meine schlaftabletten raus, und nahm eine, und schlief danach direkt wieder ein. 

Am nächsten tag, wachte ich ganz normal auf, es war aber keiner zuhause. Ashton war sicher schon arbeiten, es war schließlich schon 1:00 uhr am Nachmittag. ich ging in die Küche da ich merkte das ich hunger hatte. ich ging rein, und sah das da das reinste Chaos herrschte. Also holte ich die putzsachen raus und beschloss hier erstmal aufzuräumen, auch wenn mir der arzt jede art an bewegung verboten hatte. ich nahm den schwamm, und lies wasser in die spüle laufen, machte ein wenig spüli rein, und fing an die ersten paar Teller sauber zu machen. ich war fast fertig, nurnoch ein paar gläser, ich nahm also eins der letzen gläser in die Hand und machte es sauber. ich sah wie sich das Spül wasser rot färbte, ich nahm schnell meine Hand raus und sah das ich mich geschnitten hatte. ich ging schnell ins bade zimmer und hielt meine Blutende hand über das Waschbecken, denn es hörte nichtmehr auf zu Bluten. ich schloss für einige sekunden meine Augen, da ich gerade echt Fertig war. Aufeinmal tauchte die schreiende Frau mit den schwarzen augen in meinem Kopf auf, ich riss meine Augen sofort wieder Auf. "was ist hier nur los..." sagte ich zu mir selber. ich verwickelte meine Hand mit einem Verband, und ging wieder ins Schlafzimmer, da mir der Appetit vergangen war. Auf dem weg zur Treppe sah ich eine Schleierhafte weiße Gestalt. ich glaubte nicht Daran das es echt ist, ich denke eher das es eine Nebenwirkung meiner Tabletten ist, und ging einfach weiter. ich sah aus dem Fenster da ich Stimmen gehört hatte.  Es war keiner da, blos fielen mir die vielen Raben in den Bäumen um unser Haus auf. ziemlich Grusselig irgendwie. Ich beschloss ein Buch zu lesen da, ich ja sonst nichts zutun hatte. ich legte mich ins Bett und fing an zu Lesen. Es war inzwischen, 9 Uhr Abends, und Ashton Müsste gleich nachhause kommen. und das tat er auch, ich hörte wie sich das schloss in der tür umdrehte und die tür aufging. ich hörte nichts von ihm, bis ganz leise die zimmer tür aufging, "Hallo, schatz ich dachte du schläfst" Sagte er, und küsste mich. "ich hab schon geschlafen" sagte ich ihm. als ich aufstand hielt er direkt meinen arm fest "was hast du da gemacht" fragte er ernst. "nicht schlimmes, hab mich blos an einer scherbe geschnitten beim abspülen" erklärte ich ihm. "gehts dir denn jetzt gut" fragte er mich etwas besorgt. "ja" sagte ich. "Hast denn du denn Hunger" fragte er mich. "ohja! ich hab heute noch nichts gegessen, ich sterbe fast vor Hunger" sagte ich und lachte. Ashton lachte ebenfalls da ich ja fast um was zu essen bettelte. "denn mach ich uns jetzt was" sagte er und nahm meine hand uns nahm mich mit nach unten in die Küche. "auf was hast du denn Hunger?" Fragte er mich uns durchsuchte den Kühlschrank. "Haben wir salat?" Fragte ich ihn. "ja, soll ich uns einen Salat machen?" Fragte er. "ja" sagte ich und setze mich auf einen Stuhl. Wir aßen den Salat und guckten uns danach noch einen Geister/Dämonen film an der im TV lief. Am ende des Films merkte wie fest ich mich an Ashton geklammert hatte, obwohl ich keine Angst vor dem Film hatte. "Hat da jemand angst?" fragte Ashton und guckte mit einem Ironischen blick zu mir herunter. "ich doch nicht" sagte ich und fing an zu lachen. "Komm lass uns nach oben gehen, wir sollten jetzt schlafen gehen es ist schon 2:30 uhr, ich muss morgen Arbeiten und du musst dich noch ausruhen" meinte Ashton. Wir gingen nach oben, er ging direkt neben mir und hatte seine hand um meine Hüfte. Wir legten uns ins Bett, und wollten schlafen gehen aber nach ungefär 10 Minuten hörte ich Polter ähnliche geräusche. "Hörst du das auch?" Fragte ich Ashton leise. "das sind die bösen Poltergeister" flüsterte er in mein Ohr. "das ist nicht lustig, das ist grusselig." sagte ich ihm. "ach komm, das sind Bestimmt blos klein Tiere die auf dem Dach sind, du brauchst keine Angst haben" sagte er und zog mich fester an sich. "und jetzt versuch zu schlafen" sagt er und küsste meinen Kopf. ich war schon fast am schlafen bis ich durch meine halb geöffneten augen sehen konnte das sich die Türklinke bewegt. "Ashton!" sagte ich und rüttelte leicht mit meiner hand an seiner schulter "Hmm..?" kam von ihm "Da ist jemand" sagte ich, und hatte erlich gesagt echt angst. "w-wo ist jemand?" Fragte Ashton total übermüdet. "vor der tür. die Türklinke Geht die ganze zeit auf und ab, kannst du mal Gucken gehen?" fragte ich Ashton. "okay." er stand auf stellte sich vor die tür und sah auch das die Türklinke sich Bewegte. 

Lost controlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt