~Kathlin P.o.V ~
Ich rannte, rannte weg vor meiner Vergangenheit. Ich wollte und konnte nicht mehr, die ganzen Lügen, ich hatte sie satt.
Immer wieder drehte ich mich um nur um eine gähnende leere Straße vorzufinden. Dieses stätige Gefühl, dass mich jemand verfolgte machte sich in meinem Gehirn breit wie Pudding, warmen Pudding, es lief mir gefühlt bis zu den Fußspitzen.
Ich brauchte Hilfe und zwar schnell. Immer noch rennend bog ich in eine mir unbekannte Straße, es gab nicht mal ein hinweis wie sich diese doch schimpfte. Langsam aber sicher ging mir die Puste aus, suchend schaute ich mich in der Umgebung um. Circa 500 meter vor mir war ein kleines Häuschen dort brannte Licht, es erhellte quasi die dunkle Straße. Noch immer mit dem Gefühl geplackt, hinter mir sei jemand rannte ich schnell zu besagtem Häuschen und klingelte. Keiner kam, ich klingelte nochmal währen dessen schaute ich mich um. Auch jetzt kam keiner niemand machte anstallt mir aufzumachen, dennoch hörte ich Stimmen zweier Personen. Kurz bevor ich noch einmal klingeln wollte wurde die Tür aufgeschlagen, ein Junger Mann, schätzungsweise grad mal 20. Er hatte dunkle Sachen an, und Übertrumpfte mit circa einem Kopf meine Körpergröße. Irgendwie sah er beängstigend aus, aber ich musste meine Chance ergreifen.
"Hallo?" riss es mich aus meiner starre. Kopfschüttelnd begang ich "Eh- Hallo! Ich brauche Ihre Hilfe!", er fing an Arrogant zu lächeln was mich nur die Augenbrauen rümpfen lies."Was für Hilfe brauchst du denn? Bist du Abgehauen und kommst nicht mehr nach Hause oder was?" lachte er. "Nein! Also ja.. Ich bin abgehauen aber ich will nicht mehr zurück! Bitte ich brauche ihre Hilfe! Sie sind wie es aussieht der einzige der noch wach ist.. Ich will hier nicht mehr sein, es bereitet mir Angst.. Ich bin sogar schon so Paranoid das ich denke das mich jemand beobachtet und Verfolgt!" gab ich von mir. Ich schaute hoch, mit geballten Fäusten, ich war wütend, zu einem Teil auf mich und zum anderen auf dieses Arroganten Schnösel. Wusst ich warum ich wütend auf ihn war? Nein. War es mir egal? Ja, aber ich brauchte Hilfe, ich musste nett sein.. "Hm- Was ist wenn ich dir aber nicht Helfen will? Ich meine du bist eine einfache Fremde, kommst hier her und klingelst einfach mitten in der Nacht.", ok dann nicht dacht ich mir "Ok. Dann entschuldigen sie das ich gestört habe." sprach ich leise mit gesenktem blick.
Langsam ging ich den Treppenabsatz runter, ich hörte nur noch wie sich hinter mir die Tür schließt. 'Was ein Arrogantes Arschloch, wo soll ich denn jetzt hin? Ich musste hier weg noch bevor es wieder hell wird!' Ein kurzer blick auf meine Armbanduhr verriet mir das es in 4 stunden schon wieder Hell wird. Langsam aber sicher kam das unbehagliche Gefühl zurück. Ich unterdrückte es ich lief weiter, meine Beine suchten sich ihren weg. Zurückschauend stieß ich gegen etwas, eher gesagt gegen Jemanden. Am Körper zitternd drehte ich mich langsam wieder nach vorne. Ich erkannte die Umrisse eines Mannes, er war größer als ich.
"Du wolltest Hilfe nicht wahr? Komm mit.", nahm er meine Hand und zog mich hinter ihm her. Perplex über die ganze Sache folgte ich ihm. Wir liefen, ich wusste nicht wohin er mich bringen wollte, fragen wollt ich aber auch nicht. Am ende überlegt er es sich nochmal und lässt mich hier Mitten in der Nacht stehen. Ich glaube ich würde nicht mal den weg zurück finden.
"Wo bringst du mich hin?", es dauerte Lange bis ich diese Worte über meine Lippen gebracht hatte. Nach langer stille bekam ich nur ein "Wirst du gleich sehen."
Nach ungefähr 10 Minuten kamen wir an einer Villa an. Naja Villa ist etwas untertrieben, dieses Gelände sieht aus wie ein Schloss.
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Das war's erstmal für den Anfang uff :D
Wie findet ihr es bis jetzt?
Gebt mir doch gerne Vorschläge für Verbesserungen ect:)
Liebe Grüße Mikook <3
Wortanzahl; 618
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The hidden Lucifer - (German!/Deutsch!) ~Slow Update
Fantasy' "Wer bist du, und was hast du mit mir gemacht?!" schrie ich diese Person die sich monatelang als 'guten Freund' tarnte. "Du willst wirklich wissen, wer ICH bin?" stellte er mir eine gegenfrage und lächelte süffisant. Ich hasste Menschen die mir Ge...