Ich werde vom klingeln meines Weckers wach.Boah, kann man das nicht mit den Gedanken ausschlaten, wäre viel einfacher.Aber so etwas gab es ja nicht.Murrend machte ich die Augen auf und schaute auf meinen Wecker.'06:00'zeigte er an. Ja, ich hatte ihn ein bisschen früh gestellt, aber ich wollte nicht riskieren zu spät zu kommen, nur weil ich was vergessen hatte. Immer noch müde stand ich auf und ging zu meinem Schrank und suchte mir was aus. Dann ging ich ins Bad und duschte erst mal. Als ich fertig war, ging ich runter zum Essen. Danach schaute ich noch mal in mein Zimmer, ob ich auch alles haben. Koffer ist gepackt, Block und Stifte sind in meiner Tasche. Ok, die Fenster sind auch zu und mein Bett gemacht. Super, alles fertig. Ich hab den ganzen Sonntag gebraucht um mein Koffer zu packen, aufzuräumen und noch was einräumen. Jetzt bin ich auf dem weg nach unten, was garnicht so leicht ist. Die Treppe ist zu eng, deswegen stoße ich andauernt irgendwo mit meinem Koffer an. Durch den Lärm dwn ich verursachte, kam mein Vater, schaute mich kurz an und erbamt sich mir zu helfen. Als das geschafft was ging ich in die Küche um etwas zu trinken. Kurz darauf klingelte die Tür. Ich ging hin und öffnete sie. Und,ohh welch Wunder, es war Shane mit einem grimmigen Gesichtsausdruck. Ich trat ein Schritt zu Seite, sodass er eintreten konnte. Ich schloss die Tür und ging zu meinen Eltern ins Wohnzimmer um ihnen bescheid zu geben, das Shane da ist. Mit meinen Eltern im schlepptau kam ich wieder in den Flur. Ich zog mir Schuhe und Jacke an nahm meinen Koffer, schulterte meine Tasche und ging nach draußen. Dort wartete ich auf ihn, weil ich ja nicht weiß wie sein Auto aussah. Er trottet langsam nach draußen, blieb kurz stehen, guckte sich um undd ging dann zielstrebig auf ein Auto zu. Es war ein Range Rover in schwarz.Schick.Muss aber auch teuer gewesen sein, dachte ich, als ich sein Auto musterte. "Bewegst du mal deinen Arsch oder sollen wir hier übernachten.", würde ich unsanft aus meinen Gedanken gerissen. "Ja, ich komm ja schon", sagte ich schnell, nahm meinen Koffer und lud ihn in den Kofferraum. Dann setzte ich mich auf den Beifahrersitz. Er stieg ein, machte dwn Motor an und fuhr los. Die fährt war still, nur im Hintergrund hörte man leise das Radio. Nach fast 45 min. fuhr er auf einen Parkplatz. Daneben war ein riesiges Gebäude. Das muss wohl das Internat sein. Mein neues Zuhause. Vor dem Eingang waren tausende von Menschen, die alles versuchten etwas zu erfahren, was ihnenjetzt weiter hilft. Toll, und ich kenn hier keinen. Ich kann nur hoffen, dass es hier nette Leute gab. Und das meine Mitbewohnerin ganz ok war. Aber da musste ich jetzt durch. Ich atmete noch mal tief durch, nahm meinen Koffer und meine Tasche und ging zum Eingang.
So das war jetzt das zweite Kapitel. Ich weiß ich hab ewigkeiten nicht mehr geschrieben. Ich wusste einfach Nich wie ich weiter schreieben sollte und ich hab jetzt auch so viele arbeiten für die ich lernen musste und immer noch muss aber ich habs entlich geschaft ein neues Kapitel zu schreiben. Mit der Hilfe von Sina99. Sie hat auch eine Geschichte hier auf wattpad und ich finde sie richtig gut. Ihr könnt ja mal bei ihr reinachauen. Auf jedenfall wünsche ich euch allen schöne Herbstferien.
Bb Denise
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"Liebe ist nicht immer einfach" "Liebe ist nie einfach"
Любовные романыOlivia zieht mit ihrer Familie in eine Großstadt und geht dort auf ein Internat. Was sie aber nicht weiß, ist, das eine ganz bestimmte Person ihr Leben komplett aus der Bahn wirft.