12 Stunden vorher (Prolog)

4 1 0
                                    

Kalt. Nass. Schwarz. Diese 3 Wörter beschreiben meine jetzige Situation. Alles was ich wollte war doch nur... ach jetzt auch egal niemand wird davon erfahren solange ich hier in diesem Loch stecke. Meine Eltern sind Tod. Sie wären enttäuscht, wenn sie mich so sehen würden. „Du bist eine Schande!" würde Dad sagen und Mum würde versuchen ihn zu beherzigen. Ach meine Mum... Sie war so eine lebensfrohe Frau..bevor die Probleme anfingen. Ihre wunderschönen Grau-Blauen Augen... ich erinner mich so gern an sie. An meine Mum allgemein und gerade jetzt bräuchte ich sie. Und mein Dad er war wie er eben war.
Du hast das Haus mit Ehre zu füllen und nicht mit Schande.
Hätte ich doch vorher auf ihn gehört und wäre nicht, nur um zu rebellieren mit einem Mafia Gangster zusammen gekommen. Mein Dad hatte recht. Er hatte immer Recht, was meine Männerauswahl betraf. Er sagte immer.
Junges Fräulein, ich habe dich doch nicht all die Jahre großgezogen damit du dir nen Frosch angelst!
Ich vermisse sie so schrecklich.
Ich höre wie Tür knarzt und die Klinke sich bewegt.
Ok, Mum und Dad.
Gleich sind wir wieder vereint.

Kurz aber Fein.
Hoffe euch gefällt meine Idee :)
Bis bald!

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 01, 2020 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Who am I?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt