Hallo, ich bin Laura, 16 Jahre alt, habe braunes, schulterlanges Haar und bin 1,68m groß. Meine Figur würde ich als schlank bezeichnen.
Da meine Eltern einen Bauernhof besitzen, musste ich seit ich klein bin, ab und zu mit helfen. Dies brachte mit sich, dass ich teilweise den ganzen Tag am Feld oder in den Scheune verbrachte. Dadurch war es für mich von meiner Kindheit an normal, dass ich anstatt aufs Klo zu gehen, im Freien mein Geschäft verrichtete. Meistens suchte ich mir ein Gebüsch oder in der Scheune einen Heuhaufen. Dann zog ich meine Hose runter, ging in die Hocke und ließ es laufen. So verlief das in den Sommermonaten oftmals; angefangen hat es, als ich 5 oder so war und dauert bis heute an. Ich muss wohl etwa 11 Jahre alt gewesen sein, als ich es langsam langweilig fand, immer nur eine Hocke zu machen, zu pinkeln und dann weiter zu arbeiten. Dementsprechend wollte ich mir neue Wege überlegen, wie ich mich erleichtern konnte. An einem Tag vor ein paar Jahren, ich war damals kurz vor meinem 12. Geburtstag, regnete es den ganzen Tag in Strömen. Meine Eltern waren im Wohnhaus, da die Küche renoviert werden musste. Da ich dort lediglich im Weg gestanden wäre, beschloss ich, den Tag zu nutzen um den Kuhstall und die Scheune sauber zu machen. Ich war mit dem Stall beinahe fertig, als ich spürte, dass ich aufs Klo musste. Wie gesagt wollte ich diesbezüglich etwas kreativer werden. Kurz entschlossen fiel mein Blick auf die Rinne, welche in der Regel als Ablauf für den Kuhdung diente. Meine Fantasie war damals grenzenlos, was wohl dazu beitrug, eine ziemlich verrückte Idee auszuprobieren. Ich wollte es ähnlich wie die Kühe machen. Deshalb zog ich mein Arbeitshemd über den Kopf, bevor ich meine Gummistiefel auszog. Jenen folgten meine Socken, die inzwischen schmutzige Latzhose und meine Unterhose. Als ich splitternackt - wie Kühe nunmal sind - im Stall stand, stütze ich mich mit beiden Händen am Boden auf und kniete mich hin, sodass ich auf allen Vieren war. Ich krabbelte etwas nach hinten, bis ich mit meiner Hüfte über der Abflussrinne stand. Ich richtete meine Scheide, an welcher seit kurzer Zeit die ersten Schamhaare wuchsen, so aus, dass ich genau in die Rinne treffen würde. Als ich der Meinung war, dass alles passt, entspannte ich meinen Körper und unmittelbar kam ein warmer Strahl aus mir herausgeschossen. Der Untergrund war aus Stein, wodurch einige Spritzer mein Bein und auch meinen Hintern trafen, aber das störte mich nicht weiter. Nachdem mein Pipi-Strahl schwächer wurde und schließlich ganz abbrach, stand ich wieder auf und begutachtete mein Werk. Zufrieden mit dem Ergebnis und dem Spaß an dieser Art zu pinkeln, zog ich meine Unterhose wieder an. Als ich die Latzhose und die Gummistiefel angezogen hatte, fiel mir auf, wie feuchtwarm es im Stall durch den Regen wurde. Da meine Brüste eh noch nicht entwickelt waren, beschloss ich, auf das Hemd zu verzichten und arbeitete weiter.
Ein paar Jahre später, ich war damals 14, bat mich mein Vater, mit dem Traktor eine Ladung Heu zum Nachbarhof zu fahren. Es war ein warmer Sommertag, weshalb ich beim Aufladen schnell ins Schwitzen kam. Als ich fertig war, fuhr ich mit dem Traktor samt Anhänger von Hof und nahm einen kleinen Feldweg zum Nachbarhof. Dort angekommen half ich beim Abladen, wodurch ich noch mehr schwitzen musste als ich es eh schon tat. Zum Glück hatte ich wenigstens nur eine kurze Hose und ein T-Shirt an. Auf der Rückfahrt fuhr ich einen kleinen Umweg, denn etwa 300 Meter vom eigentlichen Weg liegt ein kleiner Weiher, den man im Sommer gut zum Abkühlen nutzen kann. Ich stellte den Motor ab und ging ans Wasser. Da kein anderer Mensch in Sichtweite war, streifte ich mein Oberteil ab und zog mir die Hose samt Unterhose runter. Dann sprang ich vom Ufer in den Teich. Das kühle Wasser war angenehm und nach einigen Minuten war ich erfrischt. Ich beschloss das Wasser zu verlassen und legte mich in die Sonne zum Trocknen. Noch während ich im Gras lag, spürte ich einen Druck auf der Blase. Da ich es nicht einfach so laufen lassen wollte, sah ich mich nach einer Gelegenheit um und erblickte einen großen Baum. Ich kletterte hinauf, bis ich einen starken Ast fand. Dort setzte ich mich dann drauf und winkelte meine Beine an. Danach gab ich dem Druck nach und ein starker Strahl schoss aus meiner Spalte und traf in einiger Entfernung am Boden auf. Nachdem der letzte Tropfen meinen Körper verlassen hatte, stieg ich den Baum wieder hinab. Unten angekommen betrachtete ich meine Pfütze und da ich noch nicht ganz trocken war, legte ich mich zurück in die Sonne. Durch die Einsamkeit bestärkt wollte ich jedoch die Ruhe auch noch anderweitig nutzen. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass meine rechte Hand zu meiner Hüfte wanderte, während die linke Hand vorsichtig meine Brüste streichelte. Ich vergewisserte mich ein letztes Mal, dass ich alleine am Weiher war, bevor meine Finger begannen meine Scheide zu umspielen. Es dauerte eine Weile bis ich die ersten Wellen eines kommenden Höhepunktes bemerkte. Diesen wollte ich allerdings noch etwas hinauszögern, weshalb ich von mir abließ und ein wenig zur Ruhe kam, bevor ich erneut begann, mein Lustzentrum zu umspielen. Dieses Spielchen wiederholte ich noch 2 weitere Male, bevor ich irgendwann meiner Lust stattgab und mich zum Orgasmus treiben ließ. Ich blieb danach noch ein paar Minuten im Gras liegen, bevor ich schließlich meine Klamotten wieder anzog und mich auf den endgültigen Heimweg machte.
Inzwischen bin ich bereits 16 Jahre alt, doch an meiner Vorliebe hat sich seitdem nichts geändert. Erst gestern war ich mit dem Traktor unterwegs, um den Pflug von der Garage in die Scheune zu fahren, wo er an das. Gespann meines Vaters angehängt wurde. Während dem Anhängen spürte ich, dass ich pinkeln musste, jedoch verkniff ich es mir noch. Auf der Rückfahrt konnte ich dem Druck kaum noch standhalten, weshalb ich mitten am Feldweg stehen blieb und ausstieg. Da ich kaum noch Zeit hatte, mir besonders Gedanken zu machen, wo und wie ich pinkeln wollte, ging ich zum Hinterreifen und zog mir die Hose aus. Trotz meiner Not wollte ich nicht einfach langweilig in der Hocke Pipi machen, weshalb ich aus meiner Hose herausstieg und mich stehend an den Hinterreifen lehnte. Dann streckte ich meine Hüfte nach vorne, spreizte mit meinen Fingern meine blankrasierten Schamlippen und ließ es laufen. Da ich ziemlich dringend musste, dauerte es lange, bis der Strahl schwächer wurde. Als ich fertig gestrullt hatte, hinterließ ich eine große Pfütze am Weg. Ich fuhr kurz mit einem Stofffetzten über meine Scheide, damit die letzten Tropfen nicht in die Unterhose gingen, bevor ich mich wieder anzog und nach Hause fuhr.
Heute hat sich leider keine Möglichkeit ergeben, dass ich meine Vorliebe ausleben kann, aber ich hoffe, dass es in der Zukunft noch viele Situationen gibt, in welchen ich das tun kann.