"Papa und ich haben unseren Urlaub für dieses Jahr gebucht" kam Mama eines Tages zu mir. "Wir haben beschlossen, dass wir ausnahmsweise einmal nicht ans Meer fahren, sondern in die Berge." Als ich diese Nachrichte hörte, verdrehte ich innerlich meine Augen. "Urlaub in den Bergen, na toll. Ständig wandern und überall Kühe" kam mir in die Gedanken. Jedoch wollte ich Mama nicht enttäuschen, weshalb ich ein Lächeln aufsetzte und sagte, dass ich mich drauf freue.
Ich, das ist ein gewöhnliches Mädchen namens Annika. Ich bin 13 Jahre und gehe auf die Realschule. Meine Freundinnen würden mich als schlank bezeichnen, ich selbst finde mich normal gebaut. Meine Haare sind naturblond und mein Körper zeigt Anzeichen, dass ich mitten in der Pubertät stecke.
Als der Tag gekommen ist, an dem wir in den Urlaub fahren, wollte Papa extra früh aufstehen, damit wir die Staus auf der Autobahn in Richtung Süden möglichst vermeiden. So kam es, dass wir bereits um 10:00 morgens unseren Urlaubsort in den Bergen erreichten. Es war ein kleines Dorf hoch in den Alpen. 'Da wo sich Fuchs und Hase noch Gute Nacht sagen' meinte Papa und fing zu lachen an. Nach dem Mittagessen um 12:30 wollten meine Eltern ein wenig die Umgebung rund um das Dorf erkunden. Darauf hatte ich wenig Lust, weshalb ich beschloss, alleine im Dorf eine Runde zu drehen. Nach einigen Minuten unterwegs, entdeckte ich eine Scheune, welche mit offenem Tor mitten in einer Wiese am Dorfrand stand. Ich beschloss hineinzugehen und mich innen etwas umzusehen. Drinnen sah ich nichts, was mich überrascht hätte, aber ich sah einen großen Heuhaufen im Eck liegen, welcher mir einen gemütlichen Eindruck machte. Daher legte ich mich nach kurzer Überlegung hinein und schloss die Augen. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen wieder öffnete, schien die Sonne statt durch die Ritzen im Dachgebälk bereits durch eine kleine Luke etwas tiefer stehend in die Scheune hinein. Zeitgleich zu dieser Erkenntnis fiel mir auf, dass ich dringend aufs Klo musste. Ich sah mich etwas um, aber da ich nichts fand, dass einem Klo ähnlich sah und wegen dem es wert war, vom Heuhaufen aufzustehen, öffnete ich den Knopf meiner Hose, schob diese bis zu den Knien nach unten, griff dann meine Unterhose und zog sie ebenfalls etwas hinunter. Nun da meine Scheide frei lag, konnte ich es laufen lassen wann immer ich musste. Ich zog mein Handy aus der Pullitasche und begann etwas damit rumzuspielen. Nach einer Zeit merkte ich, dass ich meinen Drang zu pinkeln kaum noch zurüchhalten konnte. Ich kontrollierte kurz, ob tatsächlich sämtlicher Stoff rund um meine Hüfte entfernt war, bevor ich dem Druck nachgab und mit einem leisen Zischen in den Heuhaufen strullte. Der Strahl wollte nicht enden und obwohl mein Pipi durch das Heu absickerte, spürte ich, wie langsam mein Hintern feucht wurde. Da es ein unangenehmes Gefühl war, pisste ich schnell zu Ende und wechselte daraufhin den Platz, sodass ich nun etwa einen Meter entfernt von meinem "Klo" lag. Ich griff mir schnell ein paar Heubüschel und wischte die letzten Tropfen von meiner Scheide, welche seit etwa einem halben Jahr von einem dünnen, strohblonden Flaum bedeckt wird, ab. Danach widmete ich mich wieder meinem Handy, ließ jedoch die Hose bequemlicherweise noch auf Kniehöhe, falls ich erneut musste. Nach einer Weile horchte ich auf. Von draußen hörte ich zwei Mädchenstimmen, die immer näher kamen. Dann sah ich eine braunhaarige und eine blonde Figur in der Scheune auftauchen, die hastig miteinander redeten. Beide mochten wohl nicht älter als 13 sein, aber nicht jünger als 11 schätzte ich. Das blonde Mädchen, das etwas jünger war als das braunhaarige Mädchen, presste verdächtig ihre Beine zusammen. "Du kannst doch nicht einfach in eine fremde Scheune pinkeln" meinte das braunhaarige Mädchen. "Ich muss aber ganz dringend, sonst läufts einfach so" kam die Antwort der Blonden. "Dann mach aber wenigstens schnell" antwortete die Braunhaarige. Sofort zog die jüngere Blonde ihr blaues Kleid hoch und offenbarte eine rote Unterhose mit weißen Punkten. Diese zog sie dann unmittelbar runter, bevor sie in die Hocke ging und leicht das Kleid anhob, damit es nicht nass wurde. Leider konnte ich nichts erkennen, aber als sie ihre Unterhose hochzog, wurde sie plötzlich vom braunhaarigen Mädchen zurückgehalten. "Warte bevor du gehst, ich würd dann auch schnell...". Mit diesen Worten griff sie sich ihren JumpSuit und zog ihn herunter. Ich sah, dass sie keine BH trug und ihre Brüste waren dementsprechend gut sichtbar. Als sie den JumpSuit an den Knien hatte, griff sie ihre weiße Unterhose und schob diese nach unten. Dann ging sie in die Hocke und begann zu pinkeln. Bei ihr hatte ich einen freien Blick zwischen ihre Beine. Ihre Spalte war bereits von dunklem Schamhaar umgeben. Während ihr Strahl noch aus ihrer Scheide schoss, spürte ich, wie ich niesen musste. Ich wollte ihn mir eigentlich verkneifen, konnte ihn aber nicht zurückhalten und ließ ihn raus. Erschrocken sahen sich die beiden Mädchen um. Da das braunhaarige Mädchen noch immer am pinkeln war, lief zunächst nur das blone Mädchen herum. Trotzdem war es letztendlich die Brünette, welche mich als erstes sah. "Entschuldige, wir wussten nicht, dass hier jemand herin ist" stammelte sie. "Kein Problem" meinte ich, "ich bin selber vorher reingekommen, mir gehört das hier nicht." Erleichtert atmete das braunhaarige Mädchen auf. "Ich bin Elisabeth, 12 Jahre alt, und das ist meine 11 jährige Schwester Lucy." "Ich bin Annika und ich bin 13" stellte ich mich vor. "Nett dich kennenlernen Annika" meine Elisabeth, "du musstest wohl vorher auch pinkeln?" Überrascht stammelte ich ein Ja als Antwort. "Woher weißt du das?" wollte ich wissen. "Nun", grinste Elisabeth und zeigte mit dem Finger auf mich. Erst da fiel mir auf, dass ich noch immer meine Hose zwischen den Knien hatte und den beiden Geschwistern die ganze Zeit meine Spalte präsentiert hatte. Peinlich berührt wollte ich nun schnell meine Hose anziehen. Doch Elisabeth hielt mich zurück. "Ist doch viel praktischer so." Mittendrin fragte Lucy dann: "Bleiben wir noch etwas hier Betty?" Elisabeth schaute mich an und da ich nickte, stimmte sie ihrer Schwester zu. "Dann machen wir es aber genauso wie du" meinte Elisabeth, " für den Fall, dass wir noch einmal müssen." Mit diesen Worten zog sie erneut ihren JumpSuit runter. Diesmal zog sie ihn jedoch ganz aus und verwendete ihn als Unterlage. Nun hatte sie nur noch ihre Unterhose an, welche sie mit einer geschickten Bewegung abstriff und sie sich dann neben mich legte. So sah ich zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit ihre leicht behaarte Spalte. Gegenüber von mir legte sich Lucy ins Heu. Sie legte sich ihr Kleid so hin, dass es von der Körpermitte wieder aufwärts lag und ihre Beine komplett freilagen. Dadurch hatte ich einen freien Blick auf die mir inzwischen bekannte Unterhose. Zuerst zögerte Lucy zwar etwas, doch als sie sah, dass Elisabeth und ich beide unsere Unterhosen runtergezogen haben und frei unsere Spalten präsentierten, gab auch sie sich einen Ruck und zog an ihrer Unterhose, bis sie etwa auf Kniehöhe war. Aus meiner Position konnte ich nun sehen, dass ihre Scheide noch nicht von Schamhaar bewachsen war, sondern noch komplett blank war. Wir verbrachten einige Zeit miteinander und hatten viel Spaß, als ich merkte, wie ich langsam wieder pinkeln musste. Ich teilte dies Elisabeth und Lucy mit, was von beiden mit einem "Dann lass es doch einfach raus, die Hose ist ja eh schon unten" quittiert wurde. Ich war zuerst etwas gehemmt vor zwei Mädchen zu pinkeln die ich erst einige Stunden kannte, doch schließlich überwandte ich mich und ließ es raus. Ich spürte die Blicke von Elisabeth und Lucy an meiner Spalte haften, als mein warmes Pipi herausrann und im Heu versickerte. Es dauerte nicht so lange wie beim ersten Mal, aber auch jetzt kam ein beträchtlicher Strahl heraus. Als ich fertig war griff ich mir wieder etwas Heu und wischte meine Scheide ab. Ganz unkompliziert führten wir danach unsere Gespräche fort, bis irgendwann Elisabeth zugab, dass sie aufs Klo müsse. Auch sie wurde dazu ermutigt es einfach laufen zu lassen, weshalb ich meinen Blick auf ihre Schamhaare und ihre Vagina fixierte. Bei ihr kam ebenfalls ein starker Strahl raus, der nach etwa 10 Sekunden schwächer wurde und abbrach. Genau wie ich wischte sie sich mit etwas Heu ab. Noch während Elisabeth sich abwischte, meldete sich Lucy zu Wort. "Ich muss auch wieder, kann ich es einfach so wie ihr laufen lassen?" Elisabeth und ich bejahten dies, weshalb Sekunden später auch Lucy ins Heu pinkelte. Ich hatte einen wunderbaren Blick, wie ihr Pipi aus ihrer blanken Scheide schoss und ins Heu floss. Nachdem sie fertig war, redeten wir noch etwas weiter, als wir feststellten, dass es dunkel wurde. Deshalb zog sich Lucy ihre Unterhose wieder an und auch Elisabeth bekleidete sich wieder. Ich sah bei beiden noch genauestens hin um einen letzten Blick auf ihre Spalten zu erhaschen. Dann zog auch ich unter den Blicken der Geschwister meine Unterhose wieder hoch und unmittelbar danach meine Hose.
Als wir unsere Kontaktdaten austauschten, stellten wir fest, dass wir zuhause nur 35km voneinander entfernt wohnten. Wir versprachen, uns so bald wie möglich zu treffen um wieder ein ähnliches Erlebnis zu haben. Dann verabschiedeten wir uns und ich ging zurück in unsere Ferienhütte. Meine Eltern waren noch nicht zurück, weshalb ich die Gelegenheit nutzte, mich in meinem Zimmer auszog und nackt ins Bad unter die Dusche ging. Dort dachte ich an den vergangenen Nachmittag zurück, als ich ein leichtes Kribbeln in meiner Scheide spürte. Ich streichelte vorsichtig meine noch kleinen Brüste, bevor eine Hand an meine Spalte wanderte. Als ich aus der Dusche stieg, fühlte ich mich so wohl wie schon lange nicht mehr. Ich ging zurück in mein Zimmer, wo ich mich anzog und als ich in dem kleinen Wandspiegel meine Spalte sah, musste ich grinsend daran denken, dass ich vor wenigen Minuten meinen ersten Orgasmus hatte.