Not today ✔️

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Jin PoV

Es ist jetzt schon eine Weile her das ich und Namjoon zusammen leben. Nach dem Yewon ausgezogen war aus der Wohnung von meinem Freund, haben wir uns ein paar Monate danach dazu entschieden dort ein zu ziehen.

"Whao" gähne ich vor mich hin als ich morgens von sanften Küssen geweckt werde. "Und, gut geschlafen?" Sagt das lächelnde Gesicht neben mir. Nicken antworte ich und setze mich hin um meinen Körper zu strecken.

"Ich hab schon Frühstück gemacht" er holt schnell ein Tablett wo Früchte und Brötchen draufstehen. Dankend nehme ich es entgehend und sehe dann verwundert zu Namjoon. "Ist heute irgendwas besonderes?!" Frage ich panisch nach.

Lachend schüttelt er den Kopf. "Nicht wirklich aber du wolltest mir doch heute deinen Freund Hoseok vorstellen"

Ich habe immer gedacht das er Hoseok nicht leiden kann. Weil er sagte das Hoseok etwas von mir will, was ich ihm aber nicht glaube. Hoseok und ich? Niemals.

"Freust du dich etwa darauf?" Frage ich neugierig nach und nehme mir eine Erdbeere von dem Tablett. "Hmm also schon irgendwie. Ich will ihm aber eigentlich nur zeigen das du jetzt mir gehörst"

Genervt boxe ich gegen seine Schulter, was ihm natürlich nicht weh tut weil ich schlage wie ein Mädchen. "Er will und wollte nie was von mir ok?!" Schreie ich schon fast und werfe noch ein Stück Apfel gegen ihn.

"Ist ja ok" unauffällig verdreht er die Augen und nimmt sich das Stück Apfel um es mir gegen den Mund zu halten. "Aber mit essen spielt man nicht. Vorallem nicht mit dem was ich extra für dich gemacht habe also mach jetzt Ahh"

Schüchtern öffne ich meinen Mund, meine Pupillen wandern zu Seite und meine Wangen färben sich in einen leichten rosa Ton. "Ich höre noch nichts" sagt er noch mal um mich noch mehr zu ärgern.

"Ahhh" ich bekomme einen kurzen Kuss auf die Wange und dann das Apfelstück in den Mund gesteckt. "Hast du gut gemacht" mit der Hand streichelt er durch meine sowieso schon verwuschelten Haare und steht dann auf.

"Isch bin kchein Hundch"
(Ich bin kein Hund)

Murre ich im noch hinterher bevor er das Zimmer mit den Worten "steh langsam dann auf" verlässt.