Uno

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Es ist Freitag Nacht, Party Nacht und ich bin wie immer dort. Ich gehe die Treppen nach unten mit meinen verwuschelten Haaren, meine Lippen angeschwollen und der Junge, mit dem ich soeben geschlafen habe folgt mir wie ein Welpe. Ich gehe in die Küche, hol mir einen Becher, füll Alkohol hinein, hab zwar keine Ahnung was das genau für ein Zeug ist, aber ist mir auch egal.

Heute findet die Party der Woche bei mir zu Hause statt. Dadurch, dass fast die ganze Schule hier ist, fällt es schwer sich zu bewegen. Ich kämpfe mich durch die Menge bis ich an der 'Tanzfläche' angekommen bin, was eigentlich nur eine Fläche im Wohnzimmer ohne Möbel ist.

Mit meinem Kopf zurück und meinem Becher in der Hand gehe ich zur Musik ab. Ich bin sehr überrascht, als ich zwei Hände an meiner Hüfte spüre. "Hey baby", schreit mir eine männliche Stimme ins Ohr, da die Musik sehr laut ist. Ich war mir sicher, dass es der Typ ist mit dem ich gerade geschlafen hatte, legte meinen Kopf auf seine Schulter und presste mein Hinterteil gegen seinen Schritt.

Mein ganzer Abend ist zerstört, als plötzlich die Musik gestoppt wird und zwei Polizeimänner die ganzen Leute nach Hause schicken. "Was zur Hölle tun Sie da?", schreie ich und gehe mit schnellen Schritten zum dem Officer, der gerade mit meinem DJ spricht.

Noch bevor ich bei ihm ankommen bemerke ich, dass er richtig scharf ist. Er ist es definitv Wert mit ihm zu flirten. Ich erwischte ihn dabei, wie er mich auscheckt, was mir nur noch mehr Selbstbewusstsein gibt. "Wir haben einen Anruf bekommen vonr ihren Nachbarn, dass die Musik zu laut wäre und dass es hier Teenager gibt, die Drogen zu sich nehmen", sagt der andere Bulle, bevor der süße irgendwas sagen konnte. "Wem gehört dieses Haus?", fragt der selbe Bulle und zückt sein Notizbuch heraus. Mit meinen Händen an den Hüften sage ich arrogant: "Das ist mein Haus."

Der süße Bulle mit dein lockigen Haaren grinst und schaut mich noch immer an. "Harry, check mal ob du hier irgendwo Drogen findest." Der süße Bulle, namens Harry, nickt, nimmt mich beim Handgelenk und geht mit mir nach draußen. Ein Polizeiauto steht geparkt neben meiner Garage und wir sind zwischen der Garage und dem Auto auf engem Raum. Harry presst mich gegen das Auto, was mich zufrieden grinsen lässt.

So nahe bei Harry zu sein, machte mein Höschen bereits jetzt feucht. Ich bin immer noch gegen das Auto gepresst und seine Hände wandern meinen Körper auf und ab. Von meinen Händen, zu meinen Handgelenken, zu meinen Armen, meinen Brüsten, meinen Bauch, meinen Hüften und schließlich zu meinen Oberschenkeln. Ich denke gerade es könnte nicht besser sein, als ich seinen warmen Atem auf meinem Nacken spüre. "Ich weiß, es gefällt dir baby." Er platzierte einen Kuss auf meinem pulsierenden Hals. Sein harter Schritt ist gegen mich gepresst, was mich zum Aufstöhnen bringt und wir sind nicht einmal ausgezogen. "Willst du das ich was dagegen unternehma?." Ich grinse.

Nicht eine Minute später, sind wir auf dem Rücksitz des Autos (die Tür natürlich verschlossen) und ich spiele mit seinem Gürtel. Seine Hände sind bereits in meinen zerzausten Haaren und er zieht mich immer fester, wenn meine Lippen Kontakt mit seinem harten Freund machen. Er stöhnt laut, was mich nur dazu veranlasst schneller zu machen.

Ich stoppe in der Mitte meiner Aktion und ernte einen verwirrten Blick von ihm. Ich hab beschlossen ihn ein bisschen warten zu lassen und nimm ihn aus meinem Mund, lecke über die Spitze. "Oh baby, bitte nicht quälen, mach weiter." Ich ignoriere ihn und fahre mit meiner Aktion fort. Als ich mir sicher bin, dass er es nicht mehr aushält, nehme ich ihn wieder in den Mund, führe meinen Kopf auf und ab. Meine Hände sind wieder an seiner Hüfte.

"Ja", stöhnt er und eine weiße Flüssigkeit füllt meinen Mund, die ich hinunterschlucke. Ich schlecke ihn und meine Lippen sauber.

"Wow", ist alles das er sagen kann. Er zieht sich seine Hose wieder an und ich hindere ihn sofort dabei. "So", sage ich, lächel breit. "So", äfft er mich nach. Ich lache sofort los. "Heißt das, du lässt mich ohne eine Belohnung zurück?", ich beiße mir auf die Lippe um mir mein Lachen zu verkneifen. "Was ist das den für ein Gesichtsausdruck?", sage ich und lache wieder.

Seine Hände verlassen meine Oberschenkel und legen sich auf seine Brust, er spielte verletzt. "Das war mein Nachdenkblick." Mein Lachen vergeht, aber ich muss mich konzentrieren meinen Atem zu regeln. "Es tut mir leid." Ich streiche mir die Tränen und die verschwommene Wimperntusche weg. Jetzt ist er an der Reihe mit Lache. "Du sieht aus wie ein Waschbär."

Es ist still für eine Weile. "Ich sehe, was ich für dich machen kann. Mein Kollege Louis, ist sehr streng." Ich nicke, denke wieder an den komischen Typen, der jede Minute hier auftauchen könnte.

Ich erschreke als seine Hand meinen Arsch zwickt, aber ich halte ihn nicht davon ab. Es bringt ihm zum Strahlen, wie einen kleinen Jungen, der von seiner Mutter sein Lieblingspielzeug bekommt.

"Gib mir dein Handy", fordert er. Ich zog meine Augenbrauen nach oben. "Wir müssen das checken, Auftrag vom Chef." Ich seufze und gebe ihm mein handy. Ich bemerke nicht, wie er versuchte mir mein Handy zurückzugeben. "Sorry", murmel ch und versichere mich, dass mein Handy in meiner Leder Jacke verstaut ist, da wo es vorher auch war. "Ich sollte gehen, ich will nicht, dass Louis dir deine Eier abschneidet", kichere ich.

Er schließt die Tür auf und ich öffne sie, stolperte nach draußen in die heiße Sommerluft. "Warte", schreit er mich nach. Ich drehe mich um und warte darauf, dass er etwas sagt. "Wie ist dein Name?" Ich grinste, denke nach was ich sagen könnte. Ich könnte einen richtig komischen Namen sagen, meinen eigenen oder garkeinen. "Es liegt an dir es herauszufinden." Ich zwinkere ihm mit einem Lächeln im Gesicht zu, schließe die Tür und lasse ihn baff zurück.

Als ich zurückkomme, sehe ich Louis das Haus verlassen. "Es wurden keine Drogen gefunden, du weißt falls wir jemals welche finden sollten, steckst du in großen Schwierigkeiten." Ich seufze und verdrehe meine Augen. "Wie auch immer, bye." Er verdreht auch seine Augen und murmelt irgendwas über 'Teenager' und ich lache, ich kann ihn mir nicht als Teenager vorstellen, mich aber auch nicht als erwachsene Frau.

Jeder ist entweder zu Hause oder schläft in einem der Gästezimmer. Ich bin viel zu müde um noch irgendetwas aufzuräumen, es ist auch nicht notwendig, da meine Eltern erst Sonntag zurückkommen würden.

Ich gehe zu meinem Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich schließe meine Augen und falle sofort in einen tiefen Schlaf. Ich wache wieder auf, da mein Handy die ganze Zeit vibriert.

Heißer Bulle: Hey misteriöses Mädchen

Heißer Bulle: Es war natürlich kein Autrag von meinem Bus, dein Handy zu checken

Heißer Bulle: Nur dass du's weißt

Heißer Bulle: Nur mal so, hier ist Harry, falls dus noch nicht erraten hast

Me: Als ob ich das nicht wüsste

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 26, 2014 ⏰

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naughty • {harry styles au} -german translation-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt