Thea. Dies war mein Name ohne Zweifel. Und den jungen kannte ich auf jeden Fall. "nun Vieleicht hilft es wen sie ein wenig frische Luft schnappt" sagte der artzt "ihr könntet Im Krankenhaus Garten spazieren geh wen ihr wollt" ich sah den jungen an und blickte nun zum artzt. "das ist eine gute idee" sagte John und stellte sich neben mir "sie muss sich natürlich noch schonen darum wird sie im Rollstuhl fahren.Uii im Rollstuhl. Ich freute mich aus irgendeinem Grund mag ich die Dinger. Ich wusste nicht ganz wieso ich sie mochte aber ich mochte sie. Der artzt holte mir einen roll Stuhl und ich setzte mich hinein. John schob mich wir kamen an der Rezeption vorbei und fuhren die automatische Dreh Tür hinaus in den Garten. Ich blickte in den Himmel, Dunkelheit. Nichts als schwärze das einzige Licht bringen de waren die Laternen und die Blumen. Ja tatsächlich die Blumen brachten Licht. Gelb leuchtende osterglocken und Tulpen mit einer leuchtenden Licht Kugel zwischen den lila blütenblättern. Wir fuhren einen kies wegen entlang bunte Steine in allen Farben lagen dort auch einige Steine dort leuchteten. "John ist dein Name oder?" fragte ich den jungen um noch einmal sicherzugehen ob dies wirklich sein Name ist. "j-ja" stotterte er und hielt an eine Bank an wo er sich hinsetzte und mich neben die Bank stellte so das wir beide in die selbe Richtung sahen. Vor uns stand ein Baum er nicht gerade groß er errinere mich eher an einen Haselnuss Baum, mit seinen gekringelten Ästen aber anstatt Haselnüsse wuchsen dort erdbeeren. Erdbeeren? Ja tatsächlich es waren erdbeeren, erdbeeren an einem Baum. Nennt man sie den noch erdbeeren? Wie dem auch sei, was mich am meisten gewundert hatte war die fehlende Sonne. Also fragte ich "John wo ist eigentlich die Sonne hin?" ich blickte zu fragend zu ihm. "Sonne? Was ist eine Sonne? " fragte er mich und ich war nur verwundert.
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Wie Ein Schöner Traum
RandomEin mädchen ohne Gedächtnis in einer dunklen Welt. Das Mädchen Thea das eines Tages ohne Gedächtnis im kranken haus aufwacht. Nun lernt sie vieles wie beim ersten Mal kennen. Freunde, Familie und sogar Tiere und Pflanzen. Aber hinter diesem glücklic...