Jaja, wir können es abstreiten wie wir wollen: Sex-Sells!
Aber auch diese Cover folgen Regeln, denn so einfach ist es dann doch nicht.
Ich persönlich bevorzuge, die mittlerweile etwas veraltete Version von erotischen Cover, die die Regel waren bevor Fifthy-Shades-of-schlecht-geschrieben das Licht der Welt erblickt hat und sich mit Thriller Elementen eine gewisse Ernsthaftigkeit erhalten wollte.
Aber meine Art funktioniert eben auch immer noch gut:
- Body, Body, Body (es geht nichts über einen Six-Pack oder ein volles Dekolleté
- schwarz-weiß Bilder
-anzügliche Szenen
Take it Deep, Babygirl (der beginn einer Reihe???)
Zwischen Euch/Uns:
Neu dazugekommen sind:
- Gegenstände die mit Sinnlichkeit in Verbindung gebracht werden wie (Schmuck, Blumen oder Federn)
-das alles liegt auf Spitze, Seide oder anderen einheitlichen Hintergründen und ist harmonisch in einer Farbe gehalten
Hier habe ich extra mal ein Beispiel schnell zusammengetüftelt:
Bei Genre-Mixes führt es dazu dass andere Elemente Einzug halten, wie bei "ER" der einen starken Thriller Faktor hatte, eine Kontrastfarbe auf den Cover landete (Rot) um brechend/brutal/heftig zu wirken.
ER- Einzelband
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[Die Bilder sind auf Printest, die rechte der Bilder gehören alleine den orginal Creator der aber meist nicht zu bestimmen ist. Ich erhebe auch keinerlei rechtlichen Anspruch auf die von mir veränderten Versionen. Wer sich inspirieren lassen möchte, kann dieses gerne tun.
Bearbeitet mit der freien Grundversion von Canva. ]
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Cover-Sammlung
CasualeWie macht man Cover in bestimmen Themenbereichen? Auf was muss ich achten? Ein Leitfaden.