1. Kapitel

5 2 0
                                    

Wieder starten mich alle an. Verdammt! Warum schon wieder ich? Ich war mal wieder die Beste in der Klassenarbeit gewesen. Meine Bank Nachbarin und gleichzeitig meine beste Freundin schaute meine Probe an und sagte: ,,wie machst du das?" sie hatte nur eine Drei, das war nicht schlecht, aber sie war nicht zufrieden. Da ertönte der Gong. Das kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich mochte es nicht von allen angestart zu werden. Beim raus gehen schrien die Jungs ,, na Streberrin! Warst mal wieder Klassenbeste war auch nicht anders

zu erwarten" Nicole meine beste Freundin schaute die Jungs böse an und verteidigte mich ,, die sind doch nur eifersüchtig"  ich schenkte ihr ein dankbaren Blick. Draußen angekommen atmete ich die frische Luft tief ein und war froh endlich draußen zu sein.

Ich bin Akira, 16 Jahre alt und gehe in die 11 Klasse des Gymnasiums.

Mein Vater parkte

schon vor der Schule und wartete auf mich. Das ist ein seltener Anblick er war fast immer beschäftigt und hatte nur wenig Zeit für mich, er war Chefarzt und musste den ganzen Tag bereit sein Menschen leben zu retten.

Als ich zu Hause ankam stand meine Mutter vor dem Herd sie war immer zu Hause und machte ganz alleine die ganze Hausarbeit in unserem großem Haus mein Vater ging zu ihr hin und gab ihr einen Kuss. Ich ging schnell nach oben in mein Zimmer mein Vater gab ihr lange keinen Kuss mehr sie haben sich zurzeit viel gestritten, weil sie ihn nur noch selten zu Gesicht bekam. Ich versuchte die Gedanken weg zu schütteln. Im meinem Zimmer waren die Wände waren weiß,ich hatte die ganze zweite Etage für mich alleine es gab hier nicht viele Zimmer ein Bad mein Zimmer ein begehbarer Kleiderschrank und ein leerstehendes Zimmer. Im Zimmer angekommen warf ich meine Schultasche in die Ecke und schmiss mich ins Bett. Mein frisch gewaschene zart rosane decke roch nach Lilien, meine lieblings Blumen.

Ich war auf einem fremden planet dort war alles anders die Menschen ähnliche Wesen schwebten durch die Luft ich sah Drachen und einen weg ich ging den weg entlang dort sah ich einen wunderschönes Einhorn ihre Flügel hingen am Körper des mächtigem Tieres ich spürte eine Verbindung ich schritt langsam an es heran.

Langsam öffnete ich meine Augen und hörte meine Mama rufen, jetzt hörte ich sie die Treppen aufsteigen, sie kam sonstens nur sehr selten hoch ich kroch mühsam aus meinem Bett. ,,Essen ist fertig" sagte sie mit sanfter Stimme ,,ich habe keinen Hunger isst ihr ruhig ohne mich, denn mich beschäftigte etwas ganz anderes was der Traum zu bedeuten hatte.

zeroWo Geschichten leben. Entdecke jetzt